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Bund warnt: Wachsende Drogenkrise belastet deutsche Städte

Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), warnt vor den Folgen des wachsenden Drogenkonsums für Städte und Kommunen. Er sieht eine zunehmende Belastung im öffentlichen Raum und verweist auf steigende Verfügbarkeit hochpotenter Substanzen.

Warnung des Drogenbeauftragten

Hendrik Streeck (CDU) hat vor den Folgen des wachsenden Drogenkonsums für Städte und Kommunen gewarnt. „Städte und Kommunen stehen unter einer zunehmenden Belastung durch den wachsenden Drogenkonsum im öffentlichen Raum“, sagte Streeck der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Daten aus verschiedenen Regionen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Gebrauch von Kokain, Crack und synthetischen Substanzen. Hochpotente Drogen sind heute leichter verfügbar und billiger als je zuvor.“ Das sagte Streeck der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Kritik am reaktiven Vorgehen

Dennoch reagiere man bislang überwiegend situativ und nicht vorausschauend. „Dieses reaktive Handeln führt dazu, dass wir Entwicklungen zu spät erkennen und gegensteuern – ein Fehler, den wir bereits in der Pandemie gemacht haben und aus dem wir lernen sollten“, so Streeck der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Die aktuellen Trends deuten auf eine beginnende Drogenkrise hin. Deshalb ist es notwendig, ressortübergreifend enger zusammenzuarbeiten: Polizei, Zoll, BKA, Justiz und Kommunen gemeinsam mit dem Gesundheitswesen, der Suchthilfe und der Prävention.“ Das sagte Streeck der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Weitere Warnungen

Bereits am Freitag hatten Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) und Streeck vor einer neuen Drogenkrise in Deutschland gewarnt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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