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Bitcoin zum Jahresende stabil

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Die ehemals volatilen Kurse des Bitcoins waren in den letzten Wochen nicht so präsent wie sie es noch Anfang des Jahres waren. Ganze zwei Prozent Verlust ist die Bilanz des Bitcoins, wenn man sich den letzten Monat anschaut. Seit Anfang November steht der Bitcoin bei 15.000 bis 17.000 Euro. Zwar stabil, aber weiterhin auf einem sehr schwachen Niveau. Anleger und Investoren hatten sich für das Jahr 2022 mehr von der digitalen Währung versprochen. Trading Apps wie Immediate Edge sind mitunter heißgefahren, als es zum Anfang des Jahres hieß, dass der Bitcoin die 100.000 US-Dollar Marke knacken könne. Diese Prognose war zeitweise auch gar nicht so weit hergeholt. Noch im März knackte der Bitcoin erneut die 40.000 Euro Marke und machte Anleger vorerst glücklich, ehe sie nach dem dramatischen Absturz in eine Art Schockstarre verfielen.

Spannender Jahresrückblick beim Bitcoin

Der Bitcoin ist mit knapp über 40.000 Euro in das Jahr 2022 gestartet. Zu diesem Zeitpunkt waren Fans und Anleger der digitalen Währung noch Feuer und Flamme. Kein Wunder, so konnte man zwei Monate zuvor mit 56.278 Euro einen neuen Rekord einstellen. Der Bitcoin war wie beflügelt, was zum einen auch an der massiven Präsenz in den Medien lag. Zusätzlich stieg El Salvador als erstes Land ein, was die Einbettung des Bitcoins als Staatswährung angeht. Sofort sprangen viele Investoren auf, so dass es rapide nach oben ging. Der Wert der Kryptowährung konnte von Juli bis November 2021 somit verdoppelt werden. Getreu dem Motto „Sky is the limit“ erhoffte man sich derartige Erfolge auch im aktuellen Jahr. Doch dieses Jahr war hinsichtlich des Bitcoins sehr durchwachsen.

Brutaler Absturz nach einem kurzen Aufbäumen

Bis zum 1.April 2022 schien für Investoren noch alles nach Plan zu laufen. So konnte man von Ende Januar bis zu diesem Tag noch 10.000 Euro Wert generieren. Fortan sollte es aber massiv bergab gehen. Von Anfang April bis Mitte Juni verlor der Bitcoin sogar mehr als die Hälfte an Wert und befand sich plötzlich bei unter 20.000 Euro. Nachdem man zu diesem Zeitpunkt dachte, dass es nicht tiefer gehen kann, begann man wieder fleißig zu investieren, ehe man Anfang November erneut Einbußen durchleben musste. Allein vom 7. bis zum 9. November verlor der Bitcoin 5.000 Euro. Allein an zwei Tagen. Von diesem Schock konnte sich die digitale Währung bis heute noch erholen. Positiv sehen jedoch viele, dass der Kurs fortan stabil blieb. Alles in allem jedoch kein guter Jahresabschluss für die Kryptowährung.

Redaktion Hasepost
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