Angst vor dem Zahnarzt? Das muss nicht sein!

Es gibt sicherlich wenige Menschen, die sich auf einen Besuch beim Zahnarzt freuen. Dennoch wäre es definitiv falsch, Kontrollen und Behandlungen mit Angst zu begegnen. Die Möglichkeiten der modernen Medizin sind vielseitig und bieten die Chance, verschiedene Eingriffe so schmerzfrei wie möglich zu realisieren.

Damit einem möglichst unbeschwerten Besuch beim Zahnarzt in Zukunft nichts im Wege steht, ist es jedoch hilfreich, sich mit unterschiedlichen Details auseinanderzusetzen. Denn: Es besteht durchaus die Chance, selbst viel zum Wohlbefinden im Behandlungsstuhl beizutragen. Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie sich Patienten möglicherweise selbst helfen können.

Sollte sich jedoch zeigen, dass die Angst vor dem Zahnarzt zu groß geworden ist, ist es ratsam, sich dem Hausarzt anzuvertrauen. Möglicherweise hat dieser weitere Ideen, wie den betroffenen Personen geholfen werden kann.

Eine positive Praxisatmosphäre

Es macht einen großen Unterschied, ob sich ein Patient in einer Praxis ab dem ersten Moment wohlfühlt oder ob sich schon vor dem Gang zum Behandlungsstuhl Unbehagen ausbreitet. Ob die Angst vorm Zahnarzt ebenfalls größer wird oder vielleicht sogar komplett verschwindet, ist zu einem großen Teil von der Praxis abhängig.

Viele Ärzte, wie zum Beispiel Zahnarzt Herschbach aus München, legen großen Wert auf eine patientenfreundliche Rundum Betreuung. Ihm geht es nicht nur darum, exzellente Behandlungsergebnisse vorweisen zu können, sondern auch darum, ein ansprechendes Gesamtkonzept auf unterschiedlichen Ebenen zu entwickeln.

Hierzu gehört es selbstverständlich auch, Verständnis für Patienten mit Ängsten aufzubringen. Mit der Wahl der passenden Praxis haben viele Angstpatienten die Möglichkeit, ihren Leidensdruck von vornherein zu mildern.

Transparenz und Raum für Fragen

Der Wunsch nach Transparenz spielt nicht nur in der Politik, sondern auch in Arztpraxen immer mehr eine wichtige Rolle. Vielen Patienten hilft es, sich im Voraus über die Abläufe ihrer Behandlung zu informieren. Oder anders: Wer weiß, was auf ihn zukommt, hat weniger Möglichkeiten, sich diverse Schreckensszenarien auszumalen.

Zudem ist es selbstverständlich von Vorteil, zu wissen, wie die verschiedenen Behandlungsschritte aufgebaut sind und was mit Hinblick auf eine optimale Therapie wichtig wird. Patienten, die genau das verstehen, haben die Möglichkeit, sich noch besser mit in den Behandlungsprozess einzubringen. Sie verstehen, weshalb welcher Schritt nötig ist und profitieren davon, optimal aufgeklärt worden zu sein.

Mittlerweile gibt es viele Zahnärzte, die ihren Patienten in diesem Zusammenhang viel Raum für Rückfragen lassen. Sie zeigen sich als verständnisvolle Ansprechpartner und sind dazu bereit, zur Not auch etwas mehr Zeit in die Behandlung zu investieren. Das Ziel? Eine maximale „Kundenzufriedenheit“ – sowohl bei kleinen als auch bei erwachsenen Patienten.

Kommunikation als entscheidender Faktor

Niemand sollte sich schämen, weil er bemerkt, dass er Angst vorm Zahnarzt entwickelt hat. Häufig sind es Erlebnisse aus der Kindheit, die dafür gesorgt haben, dass Terminen dieser Art mit einem hohen Maß an Skepsis begegnet wird. Die Betroffenen können sich den Besuch beim Zahnarzt insofern erleichtern, als dass sie ihren Behandler von Vornherein über ihre Bedenken aufklären – wahlweise sogar schon bei der Terminvereinbarung am Telefon.

Wenn der Arzt und die Arzthelferinnen wissen, dass eine gewisse „Skepsis“ besteht und die Angst vor Schmerzen und Therapien vergleichsweise groß ist, haben alle Beteiligten die Möglichkeit, entsprechend zu reagieren.

Daher ist es immer wichtig, zu seinen Gefühlen zu stehen und dem Behandler zu offenbaren, dass gegebenenfalls vielleicht sogar eine Arztphobie vorliegt.

Mittlerweile gibt es viele Praxen, die sich auf den Bereich Angstpatienten fokussiert haben. Während es sich früher hierbei um ein Thema handelte, über das vergleichsweise wenig gesprochen wurde, sind die Möglichkeiten in der heutigen Zeit weitaus vielseitiger geworden. Vor allem in großen Städten ist das Angebot an Praxen für Angstpatienten vergleichsweise groß.


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Redaktion Hasepost
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