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Bremer CDU fordert Rücktritt von Kristina Vogt nach Ruhegeld-Affäre

In der Affäre um die Ruhegelder für ehemalige Bremer Staatsräte fordert die CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bremer Bürgerschaft den Rücktritt der Wirtschaftssenatorin. Zugleich ermittelt die Staatsanwaltschaft der Hansestadt wegen des Anfangsverdachts auf Untreue und hat Büro und Privaträume der Betroffenen durchsucht; die Vorwürfe wurden am Dienstag von deren Rechtsanwalt zurückgewiesen.

Rücktrittsforderung an die Wirtschaftssenatorin

Die Fraktionsvorsitzende der CDU in der Bremer Bürgerschaft, Wiebke Winter, fordert den Rücktritt von Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke). „Der Verdacht auf ein System des goldenen Handschlags belastet den Senat Bovenschulte schwer“, sagte sie der „Welt“. Wirtschaftssenatorin Vogt habe das Vertrauen verloren, „sie sollte dem Beispiel von Senatorin Moosdorf folgen und sofort zurücktreten“, sagte sie der „Welt“.

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft der Hansestadt hatte am Freitag Büro und Privaträume der Wirtschaftssenatorin durchsucht. Gegen sie wird wegen des Anfangsverdachts auf Untreue ermittelt. Vogt hat die Vorwürfe am Dienstag von ihrem Rechtsanwalt zurückweisen lassen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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