**Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat Berichte über interne Diskussionen innerhalb der SPD über eine mögliche Nicht-Kandidatur von Olaf Scholz zurückgewiesen. In einem Gespräch mit der Mediengruppe Bayern betonte Heil, dass die Partei geschlossen hinter Scholz stehe und eine bewusste Entscheidung für seine Kandidatur getroffen habe.
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Interne Debatte beendet
Hubertus Heil, Bundesarbeitsminister und SPD-Vize, kommentierte Berichte, wonach die SPD-Parteiführung Olaf Scholz nahegelegt haben soll, auf eine erneute Kanzlerkandidatur zu verzichten. Heil sprach gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern von einer „kurzen parteiinternen Debatte“ im November. Er betonte: „Es gab im November ein paar Tage parteiinterne Debatte, aber die liegt hinter uns.“ Heil unterstrich die Geschlossenheit der Partei mit den Worten: „Alle Sozialdemokraten sind Team Scholz und ich natürlich auch.“
Bewusste Entscheidung für Scholz
Heil erklärte weiter, dass die SPD sich „bewusst für Olaf Scholz entschieden“ habe, da es darum gehe, einen erfahrenen und besonnenen Bundeskanzler gegen Friedrich Merz ins Rennen zu schicken. Diese Klarstellung erfolgte vor dem Hintergrund von Berichten des Nachrichtenportals T-Online und des „Tagesspiegel“, die behaupteten, der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil habe Scholz nahegelegt, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten.
Berichterstattung in den Medien
Die Berichte von T-Online und dem „Tagesspiegel“ hatten Aufsehen erregt, als sie offenbar wiederholt von einem angeblichen Vorschlag Klingbeils an Scholz berichteten. Diese Berichterstattung führte zu Spekulationen über mögliche Risse in der Parteiführung der SPD und die Zukunft von Olaf Scholz als Kanzlerkandidat. Hubertus Heil stellte jedoch klar, dass die Diskussionen innerhalb der Partei beendet seien und eine starke Unterstützung für Scholz bestünde.
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