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Elf Milliarden Euro für deutsche Kampfbrigade in Litauen

Die Aufstellung einer deutschen Kampfbrigade für Litauen wird voraussichtlich rund elf Milliarden Euro kosten. Die Kosten umfassen den Kauf von Großgerät wie Panzern, den Bau benötigter Infrastruktur und weitere Investitionen, jedoch nicht die Auslandszulagen für die rund 4.800 Soldaten und 200 zivilen Kräfte.

Kostenübersicht

Ein Vertreter aus dem Hause des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius (SPD) äußerte sich in einer Sitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags über die voraussichtlichen Kosten. „Eine Milliarde Euro sind für jährliche Betriebskosten vorgesehen, vier Milliarden Euro für die Anschaffung von Großgerät wie etwa Panzern und sechs Milliarden Euro für weitere Investitionen“, erklärte er laut Angaben von Teilnehmern der Sitzung, die diese dem „Spiegel“ bestätigten.

Auslandszulagen nicht eingerechnet

Die genannten elf Milliarden Euro umfassen jedoch nicht die Auslandszulagen, die zur Gewinnung der rund 4.800 Soldaten und etwa 200 zivilen Kräfte für den mehrjährigen Dienst in Litauen vorgesehen sind.

Aufstellungsprozess der Brigade

Bereits Anfang April reiste ein Voraustrupp der Brigade nach Litauen, um die Vorbereitungen für die Aufstellung zu beginnen. Der komplette Kampfverband soll bis Ende 2027 voll einsatzbereit sein.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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