Der SKL-Glücksatlas 2025 zeigt eine stabile Lebenszufriedenheit in Deutschland auf Vor-Corona-Niveau, wobei Hamburg erneut an der Spitze liegt. Gleichzeitig gibt es regionale Unterschiede, etwa in Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland.
Die aktuelle Ausgabe des Glücksatlas verzeichnet einen hohen Anteil an zufriedenen Menschen: Fast die Hälfte der Befragten wird als „hochzufrieden“ eingestuft. Besonders Nordrhein-Westfalen (NRW) sticht hervor, da es als „Overperformer“ gilt. cities wie Krefeld und Düsseldorf schneiden hier überdurchschnittlich gut ab, wie RP Online berichtet.
Regionale Disparitäten
Trotz des allgemeinen Positivtrends weisen die Daten regionale Unterschiede auf. Während Hamburg den ersten Platz behauptet, fallen Regionen wie das Saarland und Mecklenburg-Vorpommern deutlich ab. Die Autorinnen und Autoren des Atlas betonen, dass ökonomische Belastungen und lokale Faktoren das Glücksempfinden beeinflussen.
Praktische Auswirkungen
Die Ergebnisse des Glücksatlas haben auch Auswirkungen auf den Tourismus. Reisemagazine empfehlen Kurztrips zu den Top-Orten, da dort Lebensqualität und Freizeitangebote besonders hoch bewertet werden, wie RND darstellt. Die Daten zeigen zudem ein enger werdendes Ost-West-Gefälle, was auf leichte Verbesserungen in beiden Landesteilen hindeutet.
Die Lebenszufriedenheit in Deutschland hat laut dem Bericht wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie erreicht, wie Deutschlandfunk festhält. Die Autorinnen und Autoren des Glücksatlas betonen jedoch, dass trotz des stabilen Plateaus regionale Schattenseiten nicht ignoriert werden dürfen.
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