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Australien verstärkt Schutzmaßnahmen für jüdische Gemeinschaft nach Anschlag

Australiens Premierminister Anthony Albanese hat nach dem Terroranschlag am Bondi Beach in Sydney einen verstärkten Schutz für die jüdische Gemeinschaft im Land angekündigt. Bei der Attacke am Sonntag wurden nach offiziellen Angaben mindestens zwölf Menschen getötet und 29 verletzt. Die Ermittlungen am Tatort sowie zu den Hintergründen dauern an.

Nach ersten Ermittlungen galt der Anschlag, bei dem mindestens zwölf Menschen getötet wurden, einer Feuer zum jüdischen Chanukka-Fest.

Albanese verspricht Unterstützung und Sicherheit

Premierminister Anthony Albanese wandte sich am Sonntag in einer Erklärung direkt an die jüdische Gemeinschaft in Australien. „Als Premierminister sage ich im Namen aller Australier zur jüdischen Gemeinschaft: Wir stehen euch bei, wir stehen hinter euch, und wir bekräftigen heute Abend, dass ihr jedes Recht habt, stolz darauf zu sein, wer ihr seid und woran ihr glaubt“, sagte er am Sonntag. Er betonte weiter, sie müssten in Frieden und Sicherheit beten, studieren, leben und arbeiten können.

Albanese erklärte, die jüdische Gemeinde sollte niemals den Verlust ertragen müssen, den sie heute erlitten habe, und niemals die Angst kennenlernen, die sie heute Abend empfinde. „Wir werden alle erforderlichen Mittel einsetzen, um ihre Sicherheit und ihren Schutz zu gewährleisten“, so der Regierungschef.

Mehr Schutzmaßnahmen und laufende Ermittlungen

Albanese kündigte an, dass Polizei und Sicherheitsbehörden daran arbeiten, „alle Personen zu identifizieren, die mit diesem abscheulichen Verbrechen in Verbindung stehen“. Man werde so schnell wie möglich aktuelle Informationen veröffentlichen, sobald diese verfügbar sind. „Das Böse, das heute am Bondi Beach entfesselt wurde, ist unfassbar“, sagte Albanese weiter. „Und das Trauma und der Verlust, mit denen die Familien heute Abend zu kämpfen haben, übersteigen die schlimmsten Albträume eines jeden Menschen.“

Bei der Terrorattacke am Sonntag wurden nach Angaben der Behörden mindestens zwölf Menschen getötet und 29 verletzt. Von den beiden mutmaßlichen Tätern ist einer tot, der zweite befindet sich laut Polizei im kritischen Zustand. Die Ermittlungen am Tatort sowie zu den Hintergründen dauern weiter an.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Die HASEPOST-Redaktion liefert täglich aktuelle Nachrichten für Osnabrück und die Region. Dieser Artikel basiert auf Basismaterial der dts Nachrichtenagentur, das – sofern gekennzeichnet – durch KI bearbeitet wurde. Der Artikel wurde von unserer Redaktion geprüft, inhaltlich bearbeitet und gegebenenfalls um lokale Aspekte oder weiterführende Informationen aus anderen Quellen ergänzt.
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