Wo geht es hin mit dem Bitcoin im Winter?

So eisig es teils jetzt schon in Deutschland ist, so eisig kann es auch beim Bitcoin in den nächsten Wochen und Monaten werden. Die Prognosen stehen nämlich eher auf „Verkauf“ als dass man in diesem Jahr noch mit einem Aufschwung rechnen kann. Dieser blieb nämlich bereits im Sommer aus. Derzeit pendelt sich der Kurs der digitalen Währung bei knapp 20.000 Euro ein. Ein Wunder, dass es bereits seit knapp vier Monaten zu keinen sonderlichen Auf- und Abschwüngen gekommen ist. Normal kennt man die Kryptowährung eher als äußerst volatil und somit unberechenbar für die Anleger. Dies ist auch einer der Gründe, warum viele Investoren und Anleger gerne in die Währung investieren. Sie bietet nämlich großes Potential auf hohe Gewinne. Dies sehen auch die Nutzer von Trading Apps wie thebitcoincode.io/de/. Die ruhige Phase rund um die Kryptowährungen per se sorgt nämlich dafür, dass viele potentielle Investoren bereits mit den Hufen scharren. Doch wie schaut es um die Zukunft des Bitcoins aus und ist noch in diesem Jahr mit einem neuen Trend zu rechnen? Kaum vorstellbar, dass der Bitcoin bis zum Jahresende das derzeitige Niveau weiterhin so konstant hält.

Ruhige Phase beim Bitcoin

Kaum zu glauben, aber der aktuelle Verlauf des Bitcoins sorgt dafür, dass es sehr ruhig um die angesagte Kryptowährung geworden ist. Vielleicht sind auch viele Anleger froh, dass der Abwärtstrend vorerst gestoppt worden ist. Nun könnten es sich für einige lohnen wieder frisch einzusteigen. Jedoch sind die Prognosen der Wirtschaftsexperten – wie allzu oft in diesem Bereich – unterschiedlich. In einem sind sich jedoch viele Analysten einig: Es könnte die Ruhe vor dem Sturm sein. Selten gab es eine Phase, die dermaßen lange konstant war wie die Derzeitige. Seit Juni bewegt sich der Bitcoin weder rasant nach oben noch nach unten. Betrachtet man den Zeitraum des letzten Monats, so ist gerade einmal ein Verlust von knapp unter 2 Prozent auszumachen.

Volatile Kurse beim Bitcoin

Sofern man sich einmal den grafischen Verlauf des Bitcoins anschaut, wird einem das Ausmaß der Volatilität schnell deutlich. So fiel der Kurs der digitalen Währung binnen eines halben Jahres um mehr als 50 Prozent. Dieser Absturz ist dabei jedoch noch nicht einmal der Größte. Von Mitte November bis Mitte Juni verlor der Bitcoin sogar beinahe 70 Prozent. Anleger wissen jedoch, dass es auch in die andere Richtung gehen kann. Ergo ist der Bitcoin für viele noch immer ein sehr spannendes Feld für Spekulationen.

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Redaktion Hasepost
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