Nein, es wird leider nicht möglich sein, Liebesbotschaften und sonstige Nachrichten auf den Displays der Stadtwerke an den Bushaltestellen zu hinterlassen – und auch einige andere Artikel, die wir am 1. April auf unserer Website veröffentlicht haben, waren vor allem darauf angelegt, unsere Leserinnen und Leser humorvoll in den April zu schicken.
Wir lösen auf …
Die angeblich geplante Umbenennung des Bürgerparks in „Bürger*nnenpark“ könnte allerdings durchaus Begehrlichkeiten bei einzelnen „Politiker*innen“ auslösen, wie uns ein Insider aus der Verwaltung seine „Befürchtungen“ mitteilte. Einen guten Aprilscherz zeichnet schließlich aus, dass er grundsätzlich mach- oder zumindest denkbar ist.
Machbar wäre es durchaus auch, aktuelle Nachrichten journalistisch als Comic darzustellen. Tatsächlich hat unsere Redaktion die grundsätzliche Umsetzbarkeit bereits mit Hilfe von KI erprobt und damit insbesondere auf TikTok beachtliche Reichweiten erzielt. Entsprechende Pläne gibt es aber nicht: Wir berichten auch weiterhin vor allen in Textform!
Und was das „Messerverbot“ für die Imbisse in der Johannisstraße angeht – die ja nicht nur als sozialer Brennpunkt inklusive Messerverbotszone, sondern auch als Osnabrücks Dönermeile bekannt ist –, auch hier gilt: Denkbar wäre es. Wir hoffen, dass wir damit nicht irgendeinen übereifrigen Ordnungshüter auf eine Idee gebracht haben.
Last, not least: Osnabrücker Schülerinnen und Schüler werden ihre „Leistung auf dem Steckenpferd“ auch weiterhin nur einmal im Jahr im Herbst beim traditionellen Steckenpferdreiten unter Beweis stellen. Ein Osnabrücker Leistungszentrum für „Hobby Horsing“ brauchen wir in der Hasestadt dafür nicht.
Ein besonderer Dank geht an das Social-Media-Team der Stadtwerke, das den Aprilscherz mit seinen Displays sportlich genommen und auf Instagram sehr cool reagiert hat.

Wie haben unseren Leserinnen und Lesern die diesjährigen Aprilscherze gefallen? Wir freuen uns auf Kommentare dazu auf der Facebook-Seite der HASEPOST.
Die Kommentarfunktion bei Facebook war „zeitweise gestört“
Bei der Gelegenheit schicken wir noch eine kleine Entschuldigung hinterher: Damit die Aprilscherze nicht zu schnell „auffliegen“, hatten wir mit allerlei falschen Begründungen (technische Probleme etc.) die Kommentarfunktion bei den entsprechenden Artikeln am 1. April zeitweise deaktiviert.