Die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel zeigt sich offen für die Migrationspläne der Union und signalisiert Zustimmung. In einem Interview mit der RTL/ntv-Redaktion betont sie die Notwendigkeit harter Gesetze, unabhängig von ihrer politischen Herkunft.
Offene Unterstützung für CDU-Pläne
Alice Weidel, Kanzlerkandidatin der AfD, hat ihre Unterstützung für die Migrationspläne der CDU erklärt. „Wir brauchen harte Gesetze und auch wenn diese Gesetze von uns abgeschrieben sind – mir ist es letztendlich egal, wer es umsetzt, ob es die CDU oder die AfD ist“, sagte Weidel in einem Interview mit der RTL/ntv-Redaktion.
Blockaden im Gesetzgebungsprozess
Weidel kritisierte die derzeitigen Hindernisse bei der Umsetzung von AfD-Vorschlägen. „Man lässt uns gerade auch nichts aufsetzen. Das gehört ja auch noch mit dazu, dass unsere guten Gesetzesvorlagen und Anträge teilweise in den Ausschüssen schon blockiert und gestoppt werden“, erläuterte Weidel.
Bereitschaft zur Zusammenarbeit
Trotz dieser Herausforderungen betont Weidel die Bereitschaft ihrer Partei zur Zusammenarbeit, wenn die CDU ernsthafte Schritte plant. „Dementsprechend ist es mir auch recht, wenn die CDU es endlich ernst meint“, so Weidel weiter. Abschließend erklärte sie: „Einer seriösen Migrationspolitik werden wir natürlich auch zustimmen.“
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