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Warum der niedersächsische Wissenschaftsminister Falko Mohrs in Melle war

25 Jahre Berufsakademie Melle – dieses Jubiläum nahm der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, zum Anlass, dieser weit über die Grenzen der Stadt Melle hinaus bekannten staatlich anerkannten Studieneinrichtung einen Besuch abzustatten.

Mohrs von Bürgermeisterin und Landtagsabgeordneten begleitet

Der prominente Gast aus der Landeshauptstadt Hannover wurde dabei von Bürgermeisterin Jutta Dettmann und vom Landtagsabgeordneten Guido Pott begleitet. „Ich freue mich sehr, dass Du den Weg nach Melle gefunden hast, um Dich aus Erster Hand über die Arbeit der Berufsakademie zu informieren“, sagte Jutta Dettmann an Falko Mohrs gerichtet. Den Besuch des Ministers wertete die Bürgermeisterin als besonderes Zeichen der Wertschätzung, die der Politiker der Berufsakademie entgegenbringt.

Der Leiter der Studieneinrichtung, Joachim Martin, und der 1. stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins, Kreisrat Matthias Selle, zeigten sich in ihren Begrüßungsansprachen erfreut darüber, dass sich Minister Mohrs an diesem Nachmittag die Zeit nahm, um sich mit Vertretern der Akademieleitung, des Trägervereins und nicht zuletzt auch mit Studierenden ins Gespräch zu kommen.

Praxisintegriertes Studium gelingt gut

Die Berufsakademie in Melle ist sehr stolz auf ihr Konzept des praxisintegrierten Studiums. „Die Verbindung zwischen den Studienorten Praxis und Theorie sowie die große Nähe zu unseren Studierenden ist uns wichtig. Wir begeben den Studierenden und Praxispartner auf Augenhöhe“, erklärte Akademieleiter und Geschäftsführer Joachim Martin. „Wir hören immer wieder von unseren Praxispartnern, dass es uns hier in Melle gut gelingt, junge Menschen umfassend auf zukünftige Herausforderungen im Beruf vorzubereiten.“

Akademie feiert 25-jähriges Jubiläum

Der Besuch von Wissenschaftsminister Mohrs in Melle würdigt diese Arbeit zum 25-jährigen Bestehen der Akademie. „Wir sind sehr dankbar für das offene Ohr des Ministers und den guten inhaltlichen Austausch“, führte Dominik Braun, Geschäftsführer der Berufsakademie Melle aus. Insbesondere die besonderen Belange einer Berufsakademie im ländlichen Raum konnte im Gespräch thematisiert werden.

Die Akademie, die im Jahre 2000 ins Leben gerufen wurde, befinde sich in privater Trägerschaft – mehr als 30 regionale Wirtschaftsunternehmen der Möbelindustrie, Einrichtungen der Sozialen Arbeit, die Stadt Melle und der Landkreis Osnabrück bilden den Trägerverein, machten die beiden Redner deutlich. Damit sei der direkte und qualitativ hochwertige Praxisbezug für die derzeit 224 Studierenden gewährleistet.

 
PM
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