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Trans-Sohn von Elon Musk unterstützt Zohran Mamdani bei New Yorks Bürgermeisterwahl

Vivian Wilson, sich als Frau identifizierender ältester Sohn von Unternehmer Elon Musk, unterstützt den Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani in New York und begründet dies mit konkreten inhaltlichen Positionen. Sie plädiert für Maßnahmen wie bezahlbaren Wohnraum, einen Mietenstopp und höhere Steuern für Ultrareiche und Großkonzerne und kritisiert Andrew Cuomo. Zudem verweist sie auf Rückhalt aus der Generation Z sowie persönliche Erfahrungen als Transfrau und queere Person.

Wilson stellt politische Inhalte in den Mittelpunkt

„Zohran Mamdani ist der beste Kandidat für diesen Posten – wegen seiner politischen Inhalte, nicht nur wegen seiner Persönlichkeit oder vager Ideale“, sagte Wilson dem Nachrichtenportal Watson. Sie betonte, Mamdani setze sich für bezahlbaren Wohnraum ein, wolle einen Mietenstopp einführen und frühere Maßnahmen rückgängig machen, die viele New Yorker in eine Lebenshaltungskostenkrise getrieben hätten.

Zur Finanzierung von Mamdanis Vorhaben solle die Steuerlast für Ultrareiche und Großkonzerne steigen. „Das System verbiegt sich, um den wenigen zu dienen, und opfert dabei die vielen“, sagte Wilson dem Nachrichtenportal Watson. Mamdanis Politik werde diese Krise angehen, während Andrew Cuomos gemäßigtere Ansätze das nicht täten.

Unterstützung aus der Generation Z

Die 21-Jährige sprach auch über die Unterstützung Mamdanis durch die Generation Z. Viele junge Menschen seien politisch aktiver geworden, um auf systemische Ungerechtigkeiten zu reagieren. „Für uns als Linke ist Mamdani eine erfrischende Ausnahme in einer Demokratischen Partei, die mehrheitlich unfähig oder unwillig ist, dem Rechtsruck entgegenzutreten“, sagte Wilson dem Nachrichtenportal Watson.

Persönliche Erfahrungen prägen Haltung

Wilson, die sich als Transfrau identifiziert und den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen hat, sagte weiter, ihre politische Haltung sei auch durch persönliche Erfahrungen geprägt. „Als queere Person habe ich die Verachtung der Rechten gegenüber marginalisierten Gruppen aus erster Hand erlebt. Es ist unmöglich, dass das die eigene Weltanschauung nicht formt“, sagte Wilson dem Nachrichtenportal Watson.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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