Der VfB Stuttgart hat sich im DFB-Pokal-Viertelfinale mit einem knappen 1:0-Sieg gegen den FC Augsburg durchgesetzt und das Halbfinale erreicht. Ein frühes Tor machte den Unterschied, während die Stuttgarter Defensive den Augsburger Angriffen standhielt.
Spielverlauf und entscheidende Momente
Zu Beginn des Spiels bemühte sich der VfB Stuttgart um Kontrolle, hatte jedoch Schwierigkeiten mit dem aggressiven Pressing der Augsburger. Erst in der 26. Minute gelang es Deniz Undav, nach einem Heber von Stiller, die erste Großchance herauszuspielen, doch FCA-Keeper Labrovic parierte den Versuch aus spitzem Winkel. In der 30. Minute machte es der Nationalspieler besser: Nach einem missglückten Klärungsversuch von Onyenka legte Demirovic für Undav auf, der geschickt gegen die Laufrichtung des Keepers vollstreckte.
Führungswechsel und weitere Chancen
Mit der Führung im Rücken agierte der VfB souveräner und hatte kurz vor der Halbzeit in der 44. Minute die Chance, auf 2:0 zu erhöhen. Führich traf von links jedoch nur den Außenpfosten. Die Hoeneß-Elf ging damit verdient in die Pause. Nach dem Seitenwechsel intensivierte die Mannschaft von Thorup ihre Offensivbemühungen, blieb dabei jedoch weitgehend wirkungslos. Stuttgart verteidigte mit wenig Mühe und setzte selbst kaum zwingende Akzente nach vorne.
Spannung in der Schlussphase
In der 79. Minute gab es eine gefährliche Szene für den FC Augsburg: Giannoulis setzte sich über die linke Seite durch und passte in die Mitte zu Kömür, dessen Abschluss aus sieben Metern jedoch direkt von Nübel pariert wurde. Abgesehen von dieser Gelegenheit fehlten den Augsburgern die Ideen, um den Stuttgarter Sieg noch zu gefährden. Stuttgart jubelte am Ende verdient über den Einzug ins Halbfinale.
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