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Veteranentag am 15. Juni: Osnabrück würdigt den Dienst für Frieden und Sicherheit

In Deutschland wird erstmals der Veteranentag begangen – ein Gedenk- und Anerkennungstag am Sonntag, 15. Juni, für ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Auch die Stadt Osnabrück, die sich mit ihrer Geschichte als Friedensstadt seit jeher dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Erinnerungskultur verpflichtet fühlt, würdigt an diesem Tag die Leistungen und Erfahrungen der Veteranen.

OB Pötter spricht Respekt für Veteranen aus

„Viele Männer und Frauen aus Osnabrück und der Region haben in der Bundeswehr gedient – im In- und Ausland, in Friedensmissionen, in schwierigen Einsätzen. Sie haben Verantwortung übernommen, Risiken getragen und oftmals persönliche Herausforderungen gemeistert. Der Veteranentag ist ein wichtiger Anlass, ihnen als Stadtgesellschaft unseren Respekt und unsere Anerkennung auszusprechen,“ so Oberbürgermeisterin Katharina Pötter. Der Veteranentag ist daher auch ein Tag der Erinnerung an eine oft stille und oftmals nicht sichtbare Form des Engagements – jenseits der Öffentlichkeit, aber mit weitreichenden Auswirkungen für die Sicherheit und Stabilität Deutschlands sowie für internationale Friedenseinsätze.

Oberbürgermeisterin Pötter sagt weiter: „Gerade als Friedensstadt wissen wir um den Wert des Einsatzes für Sicherheit, Demokratie und Menschenrechte – und um die persönlichen Spuren, die dieser Dienst in den Menschen hinterlässt. Unsere gesellschaftliche Verantwortung endet nicht mit dem Dienstgrad. Der Veteranentag macht deutlich: Wir sehen hin, wir hören zu, wir sagen Danke.“

Veteranentag wichtig für öffentliches Bewusstsein

Mit dem Veteranentag wird eine Lücke im öffentlichen Bewusstsein geschlossen – und ein Zeichen gesetzt für Respekt, Erinnerung und Zusammenhalt. Osnabrück steht dabei an der Seite derer, die bereit waren, für das Gemeinwohl einzustehen.

 
PM
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