Verschärfte Regeln: Züchterball findet unter 2G-Plus-Regelung statt

Volles Haus beim Züchterball 2019 in der OsnabrückHalle. Foto: Marketing Osnabrück GmbH

In nur wenigen Tagen waren alle Tickets für den traditionellen Züchterball vergriffen. Die Veranstalter planten ursprünglich mit der 2G-Regel. Diese wird nun um die 2G-Plus-Regel erweitert.

Nachdem der Züchterball Anfang Oktober in Rekordzeit unter Ankündigung der 2G-Regel ausverkauft meldete, wird nun aufgrund der Corona-Entwicklung eine verantwortungsbewusste Regelveränderung auf 2G-Plus umgesetzt. Bei der sogenannten 2G-Plus-Regel wird für Geimpfte und Genesene zusätzlich eine Testplicht eingeführt.

Jeder braucht einen Test

Man braucht also zwei Nachweise: Einen über die vollständige Impfung oder Genesung plus einen über den tagesaktuellen, negativen Corona-Schnelltest einer offiziellen Corona-Teststelle. „Mit der verantwortungsbewussten Umsetzung von 2G-Plus erhöhen wir die Sicherheit aller Teilnehmenden auf das größtmögliche Maß“, erklärt Simon Bierbaum, Projektleiter der veranstaltenden Osnabrücker Herdbuch eG.

Weitere Informationen für Züchterball-Besucherinnen und Besucher: Neben der Kontrolle der G-Nachweise (z.B. Impfpass + Testnachweis) und des Lichtbildausweises am Eingang, wird auch eine Taschenkontrolle durchgeführt. „Wir bitten um Verständnis, dass wir intensive Kontrollen am Einlass durchführen“, sagt Jan Jansen, Geschäftsführer der mO.GmbH/OsnabrückHalle. „Die Testzentren an der Katharinenkirche und der Theaterpassage unterstützen uns durch verlängerte Öffnungszeiten, falls kurzfristig noch Tests erforderlich sind“, sagt Jansen.

Luca-App und Happy Hour

Zur Kontaktnachverfolgung wird die Luca App verwendet. Besucherinnen und Besucher sollten die App schon vor dem Besuch herunterladen und sich anhand des QR-Codes am Eingang einloggen. Auf größere Taschen und Rucksäcke sollte verzichtet werden. Für den Verzehr von Speisen und Getränken werden Wertmarken benötigt, diese können vor Ort während der Veranstaltung an verschiedenen Stellen erworben werden. Auf den insgesamt drei Areas sorgen DJs und die Livebands “Good Beats” und “DELUXE the radioband“ für ausgelassene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden. Wer pünktlich zum Einlass um 20 Uhr kommt, profitiert bis 22 Uhr von der „Happy Hour“.

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