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US-Börsen schwächer, Euro und Gold legen zu

Die US-Börsen haben den Handel am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Marktbeobachter sehen die Zurückhaltung der Anleger als Reaktion auf bevorstehende Gespräche zwischen den USA und China, während positive Impulse von Annäherungen im Zollstreit mit Europa ausgehen. Auch an den Rohstoff- und Devisenmärkten gab es zum Wochenausklang deutliche Bewegungen.

US-Indizes schließen schwächer

Der Dow Jones Industrial Average gab zum Handelsschluss in New York um 0,29 Prozent nach und notierte bei 41.249,38 Punkten. Wenige Minuten vor Börsenschluss lag der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.660 Punkten um 0,1 Prozent im Minus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete zur selben Zeit den Nasdaq 100 mit etwa 20.060 Punkten hauchzart im Minus.

Anleger agieren vorsichtig vor China-Gesprächen

Nach Einschätzung von Marktbeobachtern halten sich die US-Anleger mit weiteren Engagements zurück. Ein Marktbeobachter sagte laut Agenturmeldung: „Die Anleger in den USA sehen die jüngsten Zollannäherungen mit Europa positiv, halten vor den wichtigen anstehenden Gesprächen mit China aber lieber die Füße still.“ Die Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung im Handelskonflikt mit China ließ die Investoren abwarten.

Euro legt zu – Gold und Öl verteuern sich

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Freitagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1256 US-Dollar, während ein Dollar für 0,8884 Euro zu haben war.

Auch am Goldmarkt konnten Preissteigerungen verzeichnet werden. Am Abend lag der Preis für eine Feinunze Gold bei 3.329 US-Dollar, ein Plus von 0,7 Prozent. Das entspricht 95,08 Euro pro Gramm.

Deutliche Aufschläge gab es zudem beim Ölpreis: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent wurde am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit mit 63,88 US-Dollar gehandelt. Damit lag der Preis 1,7 Prozent über dem Schlusswert des vorherigen Handelstages.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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