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Union verliert Wählergunst nach Abstimmung mit AfD

In der jüngsten Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv verliert die Union in der Wählergunst und fällt auf 28 Prozent zurück. Im Vergleich zur Vorwoche ist dies ein Rückgang um zwei Punkte. Die Grünen und die Linke können jeweils einen Prozentpunkt zulegen, während die SPD, FDP und AfD unverändert bleiben.

Wählergunst und Direktwahl

Besondere Aufmerksamkeit erhält die Einschätzung zur hypothetischen Direktwahl des Kanzlers. Laut Forsa würden sich 22 Prozent der Bürger für Friedrich Merz (CDU) und ebenso viele für Robert Habeck (Grüne) entscheiden. Olaf Scholz (SPD) und Alice Weidel (AfD) erreichen jeweils 16 Prozent. Bemerkenswert ist, dass 24 Prozent der Wähler keinem der Kandidaten ihre Stimme geben würden.

Interne Parteiuntersuchungen

Innerhalb der Parteien zeigt sich eine unterschiedliche Unterstützung für die Kanzlerkandidaten. Robert Habeck genießt mit 90 Prozent die stärkste Rückendeckung unter den Grünen-Anhängern. Friedrich Merz kommt auf 77 Prozent und Olaf Scholz auf 73 Prozent Unterstützung innerhalb ihrer jeweiligen Parteien.

Mandatsverteilung und Koalitionsmöglichkeiten

Im Hinblick auf die Sitzverteilung zeigt die Umfrage, dass eine Mehrheit von 316 Sitzen im neuen Bundestag mit 630 Abgeordneten erforderlich ist. Rechnerisch könnte eine Koalition von CDU/CSU und AfD mit 360 Mandaten die größte Mehrheit stellen. Die Union hat jedoch deutlich gemacht, dass sie eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt. Weitere rechnerisch mögliche Mehrheiten bestehen für eine Koalition aus Union und SPD mit 330 Mandaten sowie aus Union und Grünen mit 323 Mandaten.

Die erhobenen Daten basieren auf einer Umfrage, die zwischen dem 28. Januar und dem 3. Februar 2025 durchgeführt wurde und auf Antworten von 2.503 Befragten beruht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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