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Ungewöhnlicher Unfall im Autobahnkreuz Osnabrück-Süd

Ein nicht alltäglicher Verkehrsunfall hat sich am Sonntagmorgen (2. November) im Autobahnkreuz Osnabrück-Süd ereignet. Gegen 9:45 Uhr befuhr ein 30-jähriger Mann mit seinem Audi Q3 die Überleitung von der A33 aus Richtung Diepholz zur A30 in Richtung Osnabrück, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.

Fahrt endet auf dem Wall

Der SUV schoss geradewegs über den Fahrbahnrand hinaus, fuhr auf einen angrenzenden Wall und rutschte auf der Rückseite seitwärts wieder hinab. Dabei lösten die Airbags aus – der Fahrer blieb jedoch unverletzt. Dank des ausgelösten eCall-Systems wurden Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei sofort automatisch alarmiert.

Unfall im AK Osnabrück-Süd
Unfall im AK Osnabrück-Süd. / Foto: Heiko Westermann

Abgefahrene Reifen und zu hohes Tempo

Bei der Unfallaufnahme fiel den Beamten auf, dass die vorderen Reifen des Audi stark abgefahren waren. Zusammen mit der feuchten Fahrbahn und der an dieser Stelle geltenden Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h dürfte dies zur Ursache des Kontrollverlusts beigetragen haben.

Trotz des heftigen Aufpralls kam der 30-Jährige mit dem Schrecken davon. Sein Audi musste allerdings abgeschleppt werden.

Unfall im AK Osnabrück-Süd
Unfall im AK Osnabrück-Süd. / Foto: Heiko Westermann

 
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