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Umfrage: Union verkürzt Abstand, AfD bleibt vorn

Die Union kann im vom Institut Insa gemessenen „Sonntagstrend“ den Abstand zur AfD verkürzen: CDU/CSU steigen um einen Punkt auf 25 Prozent, die AfD bleibt mit 26 Prozent vorn.

Die SPD liegt bei 15 Prozent, Grüne und Linke bei jeweils 11 Prozent; FDP kommt auf 3 Prozent (minus 1), das BSW auf 4 Prozent, Sonstige auf 5 Prozent.

64 Prozent der Unionswähler befürworten die „Brandmauer“ gegen die AfD, 26 Prozent lehnen sie ab; unter allen Befragten halten laut Insa-Umfrage für „Bild am Sonntag“ 48 Prozent die Brandmauer für richtig und 38 Prozent für falsch.

„Sonntagstrend“: AfD bleibt vorn, Union legt zu

Im sogenannten „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, können CDU/CSU einen Punkt zur Vorwoche zulegen und erreichen jetzt 25 Prozent. Die AfD liegt mit unverändert 26 Prozent weiter auf Platz 1. Unverändert sind ebenfalls die Werte der SPD mit 15 Prozent sowie der Grünen und Linken mit jeweils 11 Prozent. Klar unter der 5-Prozent-Marke liegen die FDP mit 3 Prozent (minus 1) sowie das BSW mit 4 Prozent (unverändert). Sonstige Parteien kommen auf 5 Prozent. Für den „Sonntagstrend“ wurden 1.202 Personen vom 27. bis 30. Oktober befragt.

Mehrheit der Unionsanhänger für die „Brandmauer“

In Sachen „Brandmauer“ gegen die AfD hat die Unionsführung die eigenen Anhänger klar hinter sich. 64 Prozent der Wähler von CDU und CSU begrüßen es laut Umfrage, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen ist. Nur 26 Prozent der Unions-Anhänger halten die Brandmauer für falsch. Unter allen Befragten finden laut Insa-Umfrage für „Bild am Sonntag“ 48 Prozent die Brandmauer richtig, 38 Prozent halten sie für falsch.

Die Frage lautete laut Insa-Umfrage für „Bild am Sonntag“: „Finden Sie es (eher) richtig oder falsch, dass Union und SPD eine Zusammenarbeit oder Koalition mit der AfD ablehnen (Brandmauer)?“ 1.001 Personen wurden am 29. und 30. Oktober befragt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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