Nach einem verheerenden Luftangriff auf die ukrainische Stadt Sumy, bei dem zahlreiche Menschen ums Leben kamen oder verletzt wurden, fordert der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, ein entschlossenes Handeln der internationalen Gemeinschaft. Der Angriff wurde als bewusstes Kriegsverbrechen bezeichnet, das nur mit harten Maßnahmen und Sanktionen beantwortet werden könne.
Appell des Botschafters
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, verurteilte den Luftangriff Russlands auf die Stadt Sumy scharf. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ erklärte Makejew: „Es war ein gezieltes und bewusst verübtes Kriegsverbrechen.“ Der Botschafter betonte, dass Kriegsverbrecher nicht durch Verhandlungen zum Frieden bewegt werden können. Stattdessen müssten sie gezwungen werden, indem harte Sanktionen verhängt und immobilisierte russische Vermögenswerte beschlagnahmt werden, sowie durch weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.
Abgrenzung von Verhandlungen
Internationale Reaktionen
Makejew distanzierte sich deutlich von den Verhandlungsbemühungen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump, die mit Russland über eine mögliche Waffenruhe verhandelt. Steve Witkoff, Trumps Sondergesandter, traf sich erst kürzlich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, um über mögliche Friedensoptionen zu sprechen. Makejew äußerte sich skeptisch zu solchen Verhandlungen: „Wenn man Russland in Frieden die Hand reicht, beißen sie einem die Hand ab. Sie verstehen nur die Sprache der Faust, die Sprache der Stärke.“
Mit seinen Aussagen untermauert Makejew die Forderung der ukrainischen Regierung nach einer harten und eindeutigen Unterstützung der internationalen Gemeinschaft im Konflikt mit Russland.
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