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Trump erklärt sich zum Sieger der Präsidentschaftswahl 2024

Donald Trump erklärte sich zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl 2024 bei einer Wahlfeier in Florida. Dies erfolgte nachdem der US-Nachrichtensender „Fox News“ ihn zum Gewinner ausrufen hatte, während die anderen großen Sender noch zögerten.

Trump behauptet den Sieg

Donald Trump hat sich in der Nacht (Ortszeit) unter dem Jubel seiner Anhänger zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl 2024 erklärt. Bei einer Wahlfeier in West Palm Beach, Florida, sprach er vor einer enthusiastischen Menge, die „USA, USA“-Rufe anstimmten. Die Ausrufung seines Sieges folgte der Bekanntgabe von „Fox News“, dass sie ihn zum Gewinner erklärt hatten, während andere große Sender noch zögerten, aber der demokratischen Kandidatin Kamala Harris kaum noch Chancen einräumten.

Einigkeit um Swing States

Es herrschte weitgehende Übereinstimmung, dass Trump mindestens die besonders umkämpften Bundesstaaten Pennsylvania, Georgia und North Carolina gewonnen hat. Darüber hinaus war er in vier anderen „Swing States“ teils deutlich vorn. Bemerkenswert war, dass Trump, anders als 2016, auch bei der Gesamtzahl der Wählerstimmen die Führung zu haben schien.

Trumps Versprechen und politische Zukunft

In seiner Siegeserklärung betonte Trump: „Wir helfen unserem Land, denn es braucht unsere Hilfe dringend“. Er versprach für Amerika eine Ära des „goldenen Zeitalters“. Gemäß der Verfassung ist die Amtseinführung des gewählten Präsidenten für den 20. Januar um 12 Uhr US-Ostküstenzeit festgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt bleiben Joe Biden als US-Präsident und Kamala Harris als seine Stellvertreterin im Amt, können jedoch praktisch kaum noch Entscheidungen ohne den Nachfolger treffen – sie gelten als „Lame Duck“.

Donald Trump war bereits von 2017 bis 2021 US-Präsident und ist nach Grover Cleveland im Jahr 1892 der zweite US-Präsident, der vier Jahre nach einer Abwahl wieder ins Weiße Haus gewählt wird.

Die Rolle des Senats und des Repräsentantenhauses

Neben der Präsidentschaftswahl haben die Demokraten den Republikanern im Senat die Mehrheit abgenommen, indem sie einen Sitz für den Bundesstaat Ohio gewonnen haben. Im Repräsentantenhaus, wo die Republikaner bereits die Mehrheit hatten, liegen sie ebenfalls wieder vorn.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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