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Trotz Verstößen: Bundesregierung pocht auf Gaza-Waffenruhe und 20-Punkte-Plan

Die Bundesregierung hofft trotz zahlreicher Verstöße gegen die Waffenruhe im Gazastreifen weiter auf eine vollständige Umsetzung des 20-Punkte-Friedensplans. Sie ruft alle Parteien auf, sich an die Absprachen zu halten. Israel kündigte an, die Waffenruhe nach mehreren Luftschlägen wieder einzuhalten; auch die Hamas bekennt sich weiter zu dem Abkommen.

 

Appell der Bundesregierung

„Wir haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine dramatische Zuspitzung in der Region gesehen und wir haben jetzt zum ersten Mal nach langer Zeit wirklich einen Weg, der Hoffnung macht, dass es besser wird“, sagte stellvertretender Regierungssprecher Steffen Meyer am Mittwoch in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. „Wir rufen weiterhin alle Parteien dazu auf, sich daran nicht nur zu beteiligen, sondern auch an die Absprachen eben zu halten.“

„Dieser Waffenstillstand muss halten, er ist der Weg nach vorne“, so Meyer. Der Friedensplan sei der beste Weg, den man habe, um die Situation in der Region zu verbessern.

Israel und Hamas bekennen sich zur Waffenruhe

Zuvor hatte Israel angekündigt, die Waffenruhe im Gazastreifen nach mehreren Luftschlägen wieder einhalten zu wollen. Auch die Hamas bekennt sich weiter zu dem Abkommen, allerdings kam es zuletzt immer wieder zu Verstößen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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