Vor der ägyptischen Küste bei Hurghada ist ein Touristenboot mit über 40 Personen an Bord gesunken. Laut arabischen Medienberichten kamen dabei mindestens sechs Menschen ums Leben. Neun weitere Personen wurden schwer verletzt, vier von ihnen befinden sich derzeit in kritischem Zustand. Einsatzkräfte konnten 29 Menschen unverletzt retten.
Details zum Unglück
Der sogenannte Halbtaucher „Sindbad“ war offenbar auf dem Weg zu einem Korallenriff im Roten Meer. Das Boot soll bereits mehrere Jahre im Einsatz gewesen sein. Bei den Passagieren handelte es sich größtenteils um Touristen aus verschiedenen Ländern. Einzelheiten zum Unglück sowie die Ursache der Havarie sind bislang noch unklar.
Rettungsmaßnahmen und Opferzahlen
Laut arabischen Medienberichten konnten die Rettungskräfte 29 Personen unverletzt bergen. Neun Menschen wurden jedoch schwer verletzt, und vier von ihnen befinden sich in einem kritischen Gesundheitszustand. Die genauen Umstände, die zum Sinken des Bootes führten, werden noch untersucht.
Reaktionen und weitere Informationen
Die örtlichen Behörden haben bislang keine detaillierten Informationen zur Identität der sechs Todesopfer veröffentlicht. Die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache sind eingeleitet und laufen. Bisher gibt es keine offiziellen Stellungnahmen von ägyptischen Behörden zu den möglichen Ursachen der Havarie. Berichten zufolge ist das Ausmaß der Schäden an der „Sindbad“ unklar, und tauchtechnische Untersuchungen sind geplant.
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