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Tourismus: Karliczek warnt vor wachsendem Unmut gegen Urlauber

Die Vorsitzende des Tourismusausschusses des Bundestages, Anja Karliczek (CDU), hat angesichts wachsender Proteste gegen Urlauber ihre Besorgnis geäußert. Karliczek weist auf die Herausforderungen für die einheimische Bevölkerung hin, betont jedoch zugleich die ökonomischen und sozialen Vorteile des Tourismus für die betroffenen Regionen.

Warnung vor zunehmenden Vorbehalten gegen Touristen

Anja Karliczek (CDU), Vorsitzende des Tourismusausschusses des Bundestages, hat sich besorgt über die ablehnende Haltung gegenüber Touristen in manchen Reisezielen geäußert. Gegenüber der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe) sagte sie: „Die Vorbehalte gegenüber Touristen in einzelnen Destinationen machen mir Sorge.“

Herausforderungen und Chancen für Urlaubsregionen

Anja Karliczek zeigte Verständnis für die Sorgen der Anwohner: „Natürlich kann ich es verstehen, wenn Einheimische Angst um bezahlbaren Wohnraum haben oder sich an Belastungen in gut besuchten Freizeit- und Urlaubsregionen stören.“ Gleichzeitig verwies sie aber auch auf die Vorteile, die der Tourismus mit sich bringt. „Der Tourismus schafft auch Wertschöpfung, sozialen Aufstieg und Einnahmen, die in die Infrastruktur fließen können“, so Karliczek weiter gegenüber der „Rheinischen Post“.

Engagement für Vermittlung und Verständigung

Als Vorsitzende des Tourismusausschusses wolle Anja Karliczek „hier als Brückenbauerin aus Deutschland in diese Länder und Regionen wirken“, erklärte die frühere Bundesbildungsministerin der „Rheinischen Post“. Hintergrund sind jüngste Proteste, die unter anderem auf der Ferieninsel Mallorca gegen Urlauber stattfanden.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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