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Taylor Swift bricht Rekorde: Doppelsieg in deutschen Charts

Taylor Swift steht mit ihrem neuen Album „The Life Of A Showgirl“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Die US-Künstlerin stellt in Deutschland zugleich mehrere Bestmarken auf und führt parallel auch die Single-Charts mit „The Fate Of Ophelia“ an.

Rekorde für Taylor Swift

Taylor Swift stellt hierzulande diverse Rekorde auf. „The Life Of A Showgirl“ erzielt die umsatzstärkste Startwoche eines internationalen Solo-Acts seit Beginn der Datenaufzeichnung durch die GfK vor 25 Jahren. Swift ist der erste internationale Artist, der mit zwei neuen Beiträgen parallel auf Platz eins der Album-Charts („The Life Of A Showgirl“) und Single-Charts („The Fate Of Ophelia“) stürmt. „The Life Of A Showgirl“ ist das meistgestreamte Album am Release-Tag (12,2 Millionen Abrufe am 3. Oktober), Swift der meistgestreamte weibliche Artist innerhalb von 24 Stunden (14,5 Millionen Abrufe am 3. Oktober). Zudem ist „The Life Of A Showgirl“ das meistverkaufte Vinyl-Album an einem Tag und innerhalb einer Woche. Niemand ist bisher mit mehr Songs gleichzeitig in die Top 10 eingestiegen: Taylor Swift kommt auf insgesamt acht Top 10-Neuzugänge. Neben „The Fate Of Ophelia“ sind das unter anderem noch „Opalite“ (drei), „Elizabeth Taylor“ (vier) und „Father Figure“ (fünf).

Neueinsteiger in den Album-Charts

Außerhalb von Swift gibt es in den Album-Charts viele weitere Neuzugänge. Rapper Kool Savas („Lan Juks“) schnappt sich vor dem wiedererstarkten „KPop Demon Hunters“-Soundtrack (von sechs auf drei) die Silbermedaille. Außerdem sind die Schlager-Acts Beatrice Egli („Hör nie auf damit“, vier) und Ben Zucker („Kämpferherz“, fünf) unter den Top 10.

Bewegung in den Single-Charts

In den Single-Charts rutscht der KPop-Demon-Hunters-Song „Golden“ von Audrey Nuna, Ejae und Rei Ami nach einem neunwöchigen Nummer-eins-Lauf an die zweite Stelle. Alex Warrens „Ordinary“ rangiert auf Platz sechs.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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