Der Tatort an diesem Sonntag verspricht besonders spannend zu werden. Es geht um partywütige Schwesternschülerinnen, Verrat und schließlich auch um Mord.

Wie alle Tatort-Premieren präsentiert HASEPOST diesen Tatort in Zusammenarbeit mit der Filmpassage Osnabrück auf der großen Kinoleinwand.

Am Sonntag, 27. Januar 2019 um 20:15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Feiern mit attraktiven Assistenzärzten

Vanessa und Anika, Schwesternschülerin im zweiten Ausbildungsjahr, sehen sich verblüffend ähnlich. Aber Anika ist deutlich ernster als Vanessa.

Auch an diesem Abend hat Anika andere Prioritäten: Helfen statt im Schwesternwohnheim mit den attraktiven Assistenzärzten Party zu feiern. Seit über einem Jahr arbeitet sie in der Initiative “Mediziner für Illegale (MefI)” mit, die von der charismatischen Ärztin Annemarie Bindra ins Leben gerufen wurde. Hier hat sie auch den jungen koptischen Christen Kamal Atiya kennengelernt, der mit seinem kleinen Bruder Raouf aus Ägypten geflohen ist. Die Brüder werden in Deutschland geduldet.

Ist der Verräter auch ein Mörder?

Als Anika erfährt, dass Kamal als Zuträger für die Ausländerbehörde arbeitet, setzt die idealistische Schwesterschülerin ihm die Pistole auf die Brust: Entweder er mache seinen Verrat öffentlich oder sie werde es tun. Keine zwei Stunden später trifft Anika im Wohnheim ein. Die Party dort ist vorüber. Auf den Gängen herrscht Totenstille. In ihrem Zimmer stößt Anika auf ihre leblose Freundin Vanessa, mit einem Bademantelgürtel erdrosselt …

Während Jens Stellbrink seine Ermittlungen aufnimmt, fragt sich eine verzweifelte Anika: Ist Kamal Atiya nicht nur ein Verräter, sondern auch ein Mörder?

“Der Pakt“ ist der letzte “Tatort“ mit Devid Striesow als Jens Stellbrink.

 


HASEPOST und Filmpassage zeigen alle am Sonntag im Ersten der ARD neuen bzw. erstmals gezeigten Tatorte auf der Großen Leinwand. Davon ausgenommen sind Wiederholungen (bspw. i.d. Sommerpause) – Ausnahmen sind möglich. Der Eintritt für “Tatort auf der Großen Leinwand” ist frei.

[mappress mapid=”894″]

Quelle ARD/SR, Foto: SR, Manuela Meyer