Ein Weihnachtsmann spielt eine Rolle in diesem Tatort aus München, doch es ist keine Weihnachtsgeschichte!
 
Wie alle Tatort-Premieren präsentiert HASEPOST diesen Tatort in Zusammenarbeit mit der Filmpassage Osnabrück auf der großen Kinoleinwand.
Am Sonntag, 2. Dezember 2018 um 20:15 Uhr, der Eintritt ist frei.

War der Weihnachtsmann der Mörder?

In einer Münchner Villa werden die Eltern eines kleinen Mädchens auf besonders brutale Weise ermordet. Die kleine Lena hat das Massaker überlebt. Sie wurde betäubt. Batic und Leitmayr finden sie schlafend in ihrem Schwebezelt im Garten.

Das chinesische Au-pair-Mädchen Chi Ling hat die Nacht durchgetanzt. Sie erzählt den Kommissaren, dass Lena vor dem Mord von einem Weihnachtsmann gesprochen habe, der in der nächsten Nacht komme. Und tatsächlich zeigt eine Überwachungskamera einen Weihnachtsmann im nächtlichen Garten. Doch wie kam der Mann ins Haus? Hat Lena ihm die Tür geöffnet? Und welche Rolle spielt dabei Lenas Smartpuppe Senta?


HASEPOST und Filmpassage zeigen alle am Sonntag im Ersten der ARD neuen bzw. erstmals gezeigten Tatorte auf der Großen Leinwand. Davon ausgenommen sind Wiederholungen (bspw. i.d. Sommerpause) – Ausnahmen sind möglich. Der Eintritt für “Tatort auf der Großen Leinwand” ist frei.

Bitte vormerken: Die Folgen am 23.12. und 26.12. werden wir aus technischen Gründen nicht im Kino übertragen, es geht dann im Januar wieder weiter. Weihnachten schaut Ihr also den Tatort auf dem Sofa!

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Quelle ARD/BR, Foto:  BR/Tellux-Film GmbH / Hendrik Heiden