FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat eine klare Vorstellung über die künftige Führung ihrer Partei. Weder sie selbst noch Wolfgang Kubicki kommen für sie als Nachfolger von Noch-FDP-Chef Christian Lindner infrage. „Die Führung gehört in die Hand Jüngerer“, erklärte sie gegenüber dem Nachrichtenmagazin Politico.
Junge Generation in der Verantwortung
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Verteidigungspolitikerin, erläuterte, dass sie für die Führung der Partei nicht zur Verfügung stehe. Ihrer Meinung nach solle die Partei von „jungen Menschen, von der Generation, die ihre Zukunft noch deutlich weiter hat“, geleitet werden. Sie betonte, dass es dabei nicht nur um die politische Zukunft, sondern auch um die Lebensjahre im Vergleich zu ihrer eigenen Person gehe.
Erfahrung und Teamarbeit
Die Politikerin aus dem Europaparlament sieht dennoch einen wertvollen Beitrag älterer Parteimitglieder. Erfahrung habe gezeigt, dass auch „ein paar Alte“ mitmischen und „ihre Erfahrung in einem Team einbringen“ könnten, so Strack-Zimmermann. Sie fügte hinzu, dass dies geschehen solle, wenn die Partei es wünsche: „Wenn die Partei das will, sollten wir das machen.“
Zukunft der FDP-Führung
Mit dieser klaren Ablehnung einer Führungsrolle sowohl für sich als auch für Wolfgang Kubicki, wird der Fokus auf die jüngere Generation innerhalb der FDP gelegt. Das Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Politico verdeutlicht Strack-Zimmermanns Haltung zur Notwendigkeit eines Generationenwechsels in der Parteiführung.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
