Der Start der elektronischen Patientenakte (ePA) auf bundesweiter Ebene wird von Gesundheitspolitikern als bedeutender Fortschritt für das deutsche Gesundheitssystem angesehen. Tino Sorge (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, drängt jedoch auf weitere Digitalisierungsschritte, um die Gesundheitsversorgung für Versicherte und medizinisches Personal zu verbessern.
Wichtiger Schritt für das Gesundheitswesen
Tino Sorge begrüßt den bundesweiten Start der ePA und sieht darin ein positives Signal für das Gesundheitswesen. Gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Mittwochsausgaben) äußerte sich Sorge optimistisch: „Es ist gut, dass die ePA an den Start geht. Das ist ein gutes Signal für unser Gesundheitswesen.“ Er erinnerte daran, dass bereits in der letzten unionsgeführten Bundesregierung die Grundlage für diesen Fortschritt mit mehreren Digitalgesetzen geschaffen wurde.
Digitalisierung als Schlüssel zur Zukunft
Sorge betont, dass die Gesundheitsversorgung spürbar digitaler und unkomplizierter werden müsse, sowohl für die Versicherten als auch für das medizinische Personal. „Anwendungen wie das digitale Rezept oder die elektronische Krankschreibung weisen den Weg in ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen“, erklärte er weiter.
Mögliche Zukunftsrolle
Der Gesundheitspolitiker Tino Sorge wird als Kandidat für das Amt des Gesundheitsministers in der künftigen Regierung betrachtet. Das Ressort soll von der CDU besetzt werden, was Sorges Position in den aktuellen Diskussionen um die Digitalisierung im Gesundheitswesen zusätzlich unterstreicht.
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