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SPD unterstützt geschlossen Schuldenpaket im Bundestag

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) äußert großes Vertrauen in die Unterstützung ihrer Fraktion für das anstehende Schuldenpaket, das zusammen mit der Union und den Grünen ausgearbeitet wurde. Schulze betont die Bedeutung des Pakets sowohl für die internationale Sicherheitspolitik als auch für bevorstehende Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.

Abstimmung über das Schuldenpaket

Svenja Schulze, Bundesentwicklungsministerin, äußerte sich zuversichtlich, dass die SPD-Fraktion geschlossen für das Schuldenpaket stimmen wird, das am Dienstag im Bundestag zur Abstimmung steht. „Ich bin mir sehr sicher, weil das ist ein sehr, sehr wichtiges Paket, was wir dort beschließen“, sagte Schulze in einem Interview mit RTL und ntv. Sie betonte die internationale Signalwirkung und die sicherheitspolitische Verantwortung, die mit dem Paket verbunden seien. Zudem bezeichnete Schulze das Schuldenpaket als wichtige Grundlage für die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. „Es muss einfach morgen klappen“, fügte sie hinzu.

Klimaschutz als gemeinsames Anliegen

Die Frage des Klimaschutzes betrachtet Schulze nicht als exklusive Domäne der Grünen. Auch die SPD lege großen Wert darauf, wie Schulze ausführte. Im ursprünglichen Entwurf des Schuldenpaket-Plans, der zunächst nur zwischen CDU/CSU und SPD verhandelt wurde, fehlten zwar Klimaschutzthemen. Dennoch sei das Thema für die SPD von Bedeutung. „Klimaschutz ist nicht nur ein Thema für die Grünen. Klimaschutz ist ein Thema für alle Parteien“, so Schulze. Sie verwies darauf, dass die Sozialdemokraten beispielsweise das Festhalten an den bisherigen Klimazielen eingebracht hätten.

Koalitionspartner und Klimaschutz

In Bezug auf Friedrich Merz, den CDU-Kanzlerkandidaten, und dessen Engagement für den Klimaschutz erklärte Schulze: „Wir werden in der Koalition schon dafür sorgen, dass der Klimaschutz auch weiter Thema bleibt.“ Der Klimawandel sei eine Herausforderung für die gesamte Menschheit, sagte sie und betonte, dass Deutschland weiterhin in den Klimaschutz investieren müsse.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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