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SPD fordert Abbau sozialer Unterschiede zwischen Ost und West

Thüringens SPD-Landesvorsitzender Georg Maier fordert angesichts der neuen Ostbeauftragten aus Thüringen, Elisabeth Kaiser (SPD), von der schwarz-roten Koalition konkretere Maßnahmen gegen die wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Er hebt insbesondere die Lohn- und Rentenlücke sowie Differenzen bei den Vermögen hervor und sieht im Engagement von Kaiser einen wichtigen Impuls.

Forderung nach mehr Einsatz im Osten

Georg Maier, SPD-Landesvorsitzender in Thüringen, hat die schwarz-rote Koalition dazu aufgefordert, die aus Thüringen stammende neue Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser (SPD) zu unterstützen und verstärkt gegen die sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland vorzugehen. Im Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben) sagte Maier: „Es geht jetzt darum, die Strukturdefizite Ostdeutschlands zu adressieren, um Ansiedlungen von Unternehmen zu werben und die soziale Schere zwischen Ost und West zum Thema zu machen: die Lohnlücke, die Rentenlücke und die Unterschiede bei den Vermögen.“ Er betonte weiter: „Elisabeth Kaiser wird ihre Finger da sehr stark in die Wunde legen. Das brauchen wir auch.“

Würdigung der neuen Ostbeauftragten

Neben der Forderung nach mehr Engagement würdigte Maier die 38-jährige Kaiser ausdrücklich. „Ich freue mich, dass wir zwei wichtige Posten mit Politikern aus Thüringen besetzen konnten“, sagte er und bezog dies auf den künftigen Bundesumweltminister und bisherigen Ostbeauftragten Carsten Schneider (ebenfalls SPD). Über Kaiser sagte Maier: „Elisabeth Kaiser ist schon lange dabei. Und sie ist in Gera trotz des schwierigen Umfeldes dort weiterhin sehr präsent und engagiert. Außerdem ist sie als Parlamentarische Staatssekretärin mit den politischen Abläufen in Berlin vertraut.“

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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