Sparkasse Osnabrück unterzeichnet Selbstverpflichtung für Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften

(von links) André Schüller (Firmenkunden-Vorstand), Johannes Hartig (Vorstandsvorsitzender) und Nancy Plaßmann (Privatkunden-Vorständin) unterzeichnen die Selbstverpflichtung. / Foto: Dörthe Janning

Bereits seit 2018 stellt sich die Sparkasse Osnabrück jährlich klimaneutral auf. Mit der Unterzeichnung einer freiwilligen Selbstverpflichtung intensiviert die Sparkasse Osnabrück jetzt ihre Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit. Damit verpflichtet sie sich, ihren Geschäftsbetrieb noch nachhaltiger zu gestalten sowie gewerbliche und private Kunden bei einem klimafreundlichen Wirtschaften zu unterstützen.

„Wir wollen unser Nachhaltigkeitsmanagement nachvollziehbar und transparent machen. Unsere Kundinnen und Kunden sollen wissen, dass sie bei uns Angebote zur nachhaltigen Finanzierung bekommen wie auch zu nachhaltigen Geldanlagen“, so Johannes Hartig, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Osnabrück.

Ausgangspunkt der Selbstverpflichtung ist das Pariser Klimaschutzabkommen. Darin setzen sich Staaten weltweit das Ziel, die Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. „Wenn wir als Gesellschaft weiter selbstbestimmt leben wollen, dann müssen wir auch die ökologischen Grundlagen unseres Zusammenlebens schützen. Und zwar jetzt“, so Hartig. Die Fähigkeit, mit Veränderungen des Klimawandels besser umgehen zu können, sei dabei genauso wichtig, wie die Verringerung von CO2.

Kunden beim nachhaltigen Wirtschaften unterstützen

„Unternehmen, die noch am Anfang stehen, wollen wir bei ihren Anpassungsinvestitionen gezielt unterstützen“, sagt André Schüller, Firmenkunden-Vorstand der Sparkasse Osnabrück. „Aber auch unsere privaten Kundinnen und Kunden können etwas tun, indem sie beispielsweise nachhaltige Wertpapiere in ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen“, ergänzt Nancy Plaßmann als Privatkunden-Vorständin. „Aber auch alle Themen rund um die Energieeffizienz von Immobilien begleiten wird gern.“

Dass die Sparkasse Osnabrück für die wachsenden Anforderungen gut aufgestellt ist, da sind sich alle drei einig. Neben Klima- und Umweltschutz sorgen bei der Sparkasse Osnabrück auch die Aspekte soziale Nachhaltigkeit und nachhaltige Unternehmensführung für eine gute Balance zum Schutz natürlicher Lebensgrundlagen. „Über unsere Stiftungen tragen wir schon seit vielen Jahren maßgeblich dazu bei, dass soziale Projekte, Bildung, Kultur, Wissenschaft und vieles mehr in unserer Region gefördert werden“, erläutert Hartig. Auch im Bereich Unternehmensführung ist die Sparkasse Osnabrück schon lange nachhaltig unterwegs: „Regionale Produkte, Equal Pay, Frauen in Führungspositionen und ein ausgeprägtes Betriebliches Gesundheitsmanagement sind alles Themen, die für uns schon lange selbstverständlich sind“, sagt Plaßmann dazu.


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