Am Montag ist wieder die Sneak-Preview in der Hall of Fame gelaufen – präsentiert von der HASEPOST. Doch was gab es für das Osnabrücker Kinopublikum dieses Mal zu sehen? Und vor allem: Lohnt sich der Film?
Am Montag (28. April) lief wieder ein Überraschungsfilm über die große Leinwand. Die Hall of Fame am Osnabrücker Hauptbahnhof zeigte den Film „Guns up“, der ab 12. Juni im regulären Programm zu sehen ist.
Der Inhalt
Ray Hayes (Kevin James) möchte seiner Familie ein besseres Leben ermöglichen, als es sein Job als Polizist hergibt. Deshalb lässt er sich auf eine gefährliche Entscheidung ein und arbeitet fortan als Schuldeneintreiber für die Mafia. Nach fünf Jahren scheint der Traum von einem eigenen Diner mit seiner Frau Audrey (Christina Ricci) zum Greifen nah – und Ray will aussteigen. Doch mit dem neuen kriminellen Anführer Lonny (Timothy V. Murphy) gerät alles aus dem Ruder. Ein missglückter Auftrag bringt Ray in große Gefahr, plötzlich wird er von seinen eigenen Leuten gejagt. In einer dramatischen Nacht müssen Ray und Audrey nicht nur ihre Familie beschützen, sondern erkennen auch, dass nicht nur Ray Geheimnisse hat.
Das sagt das Sneak-Publikum
Bei den Zuschauerinnen und Zuschauern der Sneak ist der Streifen unterschiedlich angekommen: 43 Prozent fanden ihn durchweg gelungen, 45 Prozent immerhin passabel, bei 12 Prozent fielt er durch. „Da Kevin James mitspielt, hätte ich etwas mehr Comedy erwartet. Die Actionszenen waren aber wirklich gut“, urteilte Filmfan Jan. Sophie befand: „War okay, wurde zum Ende hin etwas langatmig.“ Sneak-Besucherin Lina bezeichnete den Film als „unterhaltsames Popcorn-Kino.“
Übrigens: Jeden Montag zeigt die Hall of Fame um 20:00 Uhr einen Film, der in Deutschland erst bis zu sechs Wochen später startet. Der Clou: Welcher Film gezeigt wird, ist eine Überraschung. Mit der Sneak-Preview haben alle in Osnabrück also die einmalige Gelegenheit, neue Produktionen exklusiv vor Kinostart zu sehen. Kostenpunkt: 5,50 Euro online im Vorverkauf, 6 Euro an der Kinokasse. Weitere Sneak-Tests gibt’s hier.
