Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump entschieden kritisiert, die Palästinenser aus dem Gazastreifen umzusiedeln und das Gebiet durch die USA verwalten zu lassen. Scholz betonte die Notwendigkeit, an einer Zweistaatenlösung festzuhalten, die den Palästinensern ein Leben in einem eigenen Staat ermöglichen soll.
Kritik an Trumps Umsiedlungsplänen
Olaf Scholz, Bundeskanzler und Mitglied der SPD, äußerte seine scharfe Kritik an den Plänen von US-Präsident Donald Trump zur Umsiedlung der Palästinenser aus Gaza. In einem Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ sagte Scholz: „Solche Umsiedlungsgedanken halte ich für inakzeptabel, das ist eine Politik aus einem früheren Jahrhundert.“ Diese deutliche Ablehnung markiert eine klare Distanzierung von den umstrittenen Vorschlägen des US-Präsidenten.
Unterstützung der Zweistaatenlösung
Der Kanzler betonte Deutschlands anhaltende Unterstützung für eine Zweistaatenlösung als Grundlage für den Frieden in der Region. „Wie andere Länder setze Deutschland weiterhin auf eine Zweistaatenlösung“, stellte Scholz klar. Diese Lösung sieht die Gründung eines souveränen palästinensischen Staates neben Israel vor.
Perspektiven für die Palästinenser
Olaf Scholz betonte die Notwendigkeit einer klaren Perspektive für die Palästinenser. „Die Palästinenser brauchen die Perspektive eines eigenen Staates im Westjordanland und in Gaza“, mahnte der Kanzler im Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Indem Scholz auf die Rechte der Palästinenser auf ein eigenes Staatsgebiet hinweist, unterstreicht er Deutschlands Engagement für eine diplomatische Lösung des Konflikts.
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