Bei einer Schießerei an einer Schule in der zentralschwedischen Stadt Örebro sind am Dienstag „rund zehn“ Menschen getötet worden, darunter auch der 35-jährige Täter. Dies teilte die Polizei am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz mit. Die Zahl der Verletzten sei derzeit noch unklar.
Einzeltäter oder Komplizen?
Der Täter, den die Polizei als Einzelgänger einschätzt, war bisher nicht polizeibekannt. Dennoch schließen die ermittelnden Beamten nicht aus, dass es möglicherweise weitere Täter gibt, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten. Die Polizei betonte jedoch, dass momentan „keine Gefahr im Verzug“ sei, ein wichtiger Hinweis für die Bevölkerung, die durch die Ereignisse verunsichert ist.
Reaktionen und Sicherheitsmaßnahmen
Lokale Medien in Örebro berichteten zuvor von Schüssen mit einer automatischen Waffe. Die Polizei reagierte umgehend auf die Situation und warnte die Öffentlichkeit davor, sich dem Tatort zu nähern. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war schnell vor Ort, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Ungeklärte Fragen
Angesichts der unklaren Gesamtlage und der hohen Zahl an Todesopfern stehen die Ermittlungen unter Hochdruck. Die Polizei versucht, so schnell wie möglich weitere Informationen zu sammeln, um die genauen Umstände der Tat aufzuklären. Der Hintergrund des Täters und mögliche Motive sind bislang unbekannt.
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