An einer Schule in der schwedischen Stadt Örebro hat sich am Dienstag eine Schießerei ereignet. Mindestens fünf Personen wurden laut Angaben der Polizei niedergeschossen, jedoch ist der Schweregrad ihrer Verletzungen noch unklar. Die Polizei behandelt den Vorfall als versuchten Mord, Brandstiftung und schweres Waffendelikt.
Polizeieinsatz in Örebro
Die Schießerei soll lokalen Medienberichten zufolge mit einer automatischen Waffe stattgefunden haben. Weitere Einzelheiten zum Tathergang sind derzeit noch unbekannt. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz und warnten die Öffentlichkeit, sich dem Tatort zu nähern. Der Einsatz war zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht abgeschlossen.
Reaktionen und Maßnahmen
Die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ berichtete, dass das örtliche Krankenhaus in Örebro bereits Vorkehrungen getroffen hat, um Verletzte aufzunehmen. Sowohl die Notaufnahme als auch die Intensivstation wurden für die Versorgung der Betroffenen vorbereitet.
Hintergründe der Tat
Johan Larsson, Sprecher der Polizei, erklärte gegenüber „Aftonbladet“, dass es sich um einen Fall von versuchtem Mord handelt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um das Motiv und die genauen Umstände der Tat zu klären. Die Polizei hat bislang keine weiteren Informationen über den oder die Täter veröffentlicht.
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