Mit Spannung, Vorfreude und vielleicht auch ein wenig Aufregung sahen am Dienstagmorgen (7. Oktober) rund 3.500 neue Studierende der Begrüßungsveranstaltung in der OsnabrückHalle entgegen. Schon am Montag startete für die neuen Studentinnen und Studenten die Einführungswoche ins Wintersemester 2025/2026.
3.500 neugierige Studierende
Sowohl Uni-Präsidentin Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, als auch der Vizepräsident für Studium und Lehre, Dr. Jochen Oltmer, hießen die Neuzugänge an der Universität Osnabrück herzlich willkommen. „Ein Studium zu beginnen, bedeutet Neugier, Mut und Lust auf Veränderung“, betonte Menzel-Riedl in ihrer Ansprache. „Die Universität Osnabrück ist ein Ort, an dem Sie lernen, kritisch zu denken, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam Zukunft zu gestalten. Wir freuen uns, dass Sie diesen Weg mit uns gehen und wünschen Ihnen für die kommenden Semester viel Erfolg, Offenheit und Freude am Entdecken.“
Viele Orientierungsangebote für das Studium
„Der Studienbeginn ist ein besonderer Moment“, fand auch Oltmer. „Er markiert den Start in eine Zeit, die prägend und bereichernd sein wird. Wir als Universität verstehen uns als Partner auf diesem Weg. Nutzen Sie die vielen Angebote, die Ihnen den Einstieg erleichtern, und bringen Sie sich aktiv in das Campusleben ein.“ Diese Angebote wurden den neuen Studierenden gleich im Anschluss präsentiert: Neben Einrichtungen der Universität, dem Studierendenwerk, dem AStA und weiteren studentischen Initiativen waren noch über 80 weitere Aussteller in der OsnabrückHalle vertreten. Und auch das Programm OSKA+ – das steht für Osnabrücker Kommilitoninnen und Kommilitonen für Studienanfängerinnen und -anfänger – erleichtert wie jedes Jahr wieder den Einstieg in das neue Semester. Hier stehen erfahrene Studierende den Erstis bei allen möglichen Fragen zur Orientierung zur Seite.
Wie in den vergangenen Jahren waren auch in diesem Jahr die Studienprogramme der Psychologie der Uni Osnabrück besonders gefragt: Für den Bachelorstudiengang Psychologie gab es rund 1.700 Bewerbungen, auf den Master Klinische Psychologie und Psychotherapie bewarben sich rund 1.300 Studierende.

