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Rheinland-Pfalz unterstützt Faesers Messerverbots-Vorstoß

(mit Material von dts) Rheinland-Pfalz unterstützt Messerverbot in Zügen und Bussen
Rheinland-Pfalz begrüßt den Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für ein Messerverbot in Zügen und Bussen. Laut Landesinnenminister Michael Ebling (SPD) sei jeder Vorstoß zu begrüßen, der dazu führt, dass zukünftig weniger Waffen im Umlauf sind. „Mit einem generellen Messerverbot in Bahn und ÖPNV und einer Änderung des Waffenrechtes, könnten solche Verstöße zukünftig strafrechtlich geahndet werden, was zu empfindlichen Geldstrafen führen kann.“

Faeser schlägt generelles Messerverbot vor

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte angekündigt, ihren Länderkollegen ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorzuschlagen. „Ich werde nächste Woche bei der Innenministerkonferenz ein generelles Messerverbot in Zügen und im gesamten öffentlichen Nahverkehr vorschlagen“, hatte Faeser der „Bild am Sonntag“ gesagt.

Kontrollen sollen von Bundes- und Länderpolizei durchgeführt werden

Kontrolliert werden soll das Messerverbot nach Faesers Vorstellungen von der Bundespolizei und den Länderpolizeien. „Die Bundespolizei kann die stichpunktartigen Kontrollen an Bahnhöfen erhöhen“, sagte Faeser. „Genauso sollten die Länder mit ihren Polizeien handeln.“


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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