Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, zugleich Vize-Vorsitzende der SPD, äußerte Zuversicht über die Zustimmung der SPD-Mitglieder zu einem möglichen Koalitionsvertrag mit der Union. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ erklärte sie, dass sie davon ausgehe, dass der Koalitionsvertrag die Mitglieder inhaltlich überzeugen werde. Eine Kampagne wie „No GroKo“ aus dem Jahr 2017 erwarte sie diesmal nicht.
Zuversicht für Koalitionsvertrag
Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlands und stellvertretende Vorsitzende der SPD, zeigte sich optimistisch, dass die SPD-Mitgliedschaft dem ausgehandelten Koalitionsvertrag mit der Union zustimmen wird. Im Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ äußerte sie: „Dass es uns gelingt, einen Koalitionsvertrag zu schreiben, der auch unsere Mitglieder inhaltlich überzeugen wird.“
Verantwortung erkennen
Die Vize-SPD-Chefin erwarte keine parteiinterne Kampagne gegen die Zusammenarbeit mit der Union, wie sie 2017 unter dem Motto „No GroKo“ stattfand. Rehlinger räumt jedoch ein, dass es auch Widerspruch geben werde. „Aber allen ist bewusst, dass aus der aktuellen Lage eine große Verantwortung erwächst“, sagte sie.
Die Aussagen von Rehlinger spiegeln die Hoffnung wider, dass die aktuelle politische Situation von den Parteimitgliedern als eine Gelegenheit gesehen wird, Verantwortung zu übernehmen und die politische Zusammenarbeit im Sinne der Partei und des Landes zu gestalten.
✨ durch KI bearbeitet, .