In den schwarz-roten Koalitionsgesprächen steht die Finanzierung des Deutschlandtickets auf der Agenda. Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) betont die Wichtigkeit einer schnellen Einigung, um das Projekt nicht zu gefährden.
Finanzierung des Deutschlandtickets
Die saarländische Ministerpräsidentin und Vize-SPD-Chefin Anke Rehlinger hat sich in den laufenden Koalitionsgesprächen für eine rasche Klärung der Finanzierung des Deutschlandtickets ausgesprochen. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben) erklärte sie: „Das wäre gut, wir brauchen eine Antwort auf die Finanzierung des Deutschlandtickets.“ Die Politikerin sieht die Gefahr darin, das erfolgreiche Projekt aufzugeben, wenn keine Lösung gefunden wird. „Es wäre falsch, dieses gute Projekt wieder einzustampfen. Aber die Finanzierung den Ländern zu überlassen, ist keine Lösung.“
Schnelle Einigung gefordert
Anke Rehlinger fordert eine zügige Entscheidung, um die Zukunft des Deutschlandtickets zu sichern. „Je früher es Klarheit gibt, desto besser ist das“, sagte die SPD-Politikerin weiter. Dabei unterstrich sie die Dringlichkeit, die Finanzierung auf Bundesebene zu regeln und nicht die Länder allein damit zu belasten. Die Ministerpräsidentin setzt darauf, dass schnell eine Lösung gefunden wird, die das Fortbestehen des Deutschlandtickets sichert und es den Bürgern weiterhin ermöglicht, kostengünstig durch Deutschland zu reisen.
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