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Quartiersspielplatz in der Osnabrücker Wüste wird zum grünen Treffpunkt

Im Osnabrücker Stadtteil Wüste ist in den letzten Monaten der Quartiersspielplatz Weimarer Straße zu einem grünen Treffpunkt aufgewertet worden.

Begegnung und Teilhabe

Das Freiraumentwicklungskonzept der Stadt Osnabrück sieht vor, dass der Quartiersspielplatz neben seiner Eigenschaft als Kinderspielplatz auch die Funktion als grüner Treffpunkt erfüllen soll. Es geht dabei um Begegnung und Teilhabe am sozialen Leben im Grünen, Förderung der Gesundheit und Entspannung sowie Spiel und Aktivität. Hinsichtlich dieser Multifunktionalität sollte der Freiraum aufgewertet werden. Für mehr Teilhabe konnten interessierte Anwohnerinnen und Anwohner Ende 2023 in einer Umfrage, ihre Wünsche und Ideen aktiv in die Planung einbringen. Auf Basis dieser Umfrage und den Vorgaben aus dem Freiraumentwicklungskonzept entstand ein Plan, der hohe Aufenthaltsqualität und soziale Begegnungen im Grünen ermöglichen sollte.

Für jede Altersklasse Spaß garantiert

Ab sofort kann der aufgewertete Platz zum beliebten Treffpunkt für die Menschen im Quartier werden. Für alle Altersklassen ist etwas dabei: Der Freiraum lädt zum Plausch mit den Nachbarn, zum Boulespiel oder zum Buddeln und Toben mit den Kindern ein und orientiert sich so an den unterschiedlichen Bedarfen der Nutzerinnen und Nutzer des Quartiers.

Quartiersspielplatz Weimarer Straße zum „grünen Treffpunkt“ aufgewertet worden.
Der Quartiersspielplatz Weimarer Straße ist zum „grünen Treffpunkt“ aufgewertet worden. / Foto: Benedikt Kohn (OSB)

Spielplatz nun auch barrierefrei

Der alte Bouleplatz ist jetzt barrierefrei, hat eine zusätzliche Einfassung und eine Pflasterung bekommen und bietet Zuschauenden eine Sitzgelegenheit. Für Kleinkinder gibt es einen neu gestalteten Sandspielbereich mit altersgerechten Geräten. Eine Nestschaukel und ein Karussell sind barrierefrei zu erreichen. Pflasterflächen wurden teilweise entsiegelt und Splittwege verbreitert. Die vorhandenen Spielplatzgeräte und Spielanlagen wurden gestalterisch integriert. In den Randbereichen des natürlich modellierten Gelände musste nur teilweise nachgepflanzt werden, da bereits viele schöne Gehölze vorhanden waren. Neue Bänke und Sitzquader bieten die Möglichkeit, im Schatten unter den Bäumen zu verweilen.

Informationen zum Bau

Der Osnabrücker ServiceBetrieb war für die Planung und die Bauleitung zuständig, finanziert wurde das Projekt mit Mitteln aus dem Osnabrücker Freiraumentwicklungskonzept „Urbaner Freiraum im (Klima-)Wandel“. Die ausführenden Arbeiten hat der Garten- und Landschaftsbaubetrieb GartenWerk Dukat übernommen.

 
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