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Proteste gegen Bahn-Reservierungsgebühren für Familien halten an

Die Abschaffung der sogenannten „Familienreservierung“ bei der Bahn sorgt weiterhin für Kritik. Zahlreiche Menschen unterstützen Petitionen gegen die neue Regelung, die mit dem Fahrplanwechsel eingeführt wurde und zu deutlich höheren Kosten für Familien führt.

Breite Unterstützung für Petitionen

Eine vom Verkehrsclub VCD gestartete Petition gegen die Streichung der Familienreservierung hat bis Freitagmorgen rund 120.000 digitale Unterschriften gesammelt. Zudem wurde eine weitere Initiative, die von einer Privatperson ins Leben gerufen wurde, von 40.000 Menschen unterstützt. Dabei sind Doppelunterschriften möglich.

Kritik an neuen Reservierungsregeln

In beiden Petitionen wird beanstandet, dass die Bahn mit dem Fahrplanwechsel am vergangenen Sonntag die Möglichkeit abgeschafft hat, dass Eltern bis zu drei Sitzplätze für ihre Kinder kostenlos mitreservieren können. Bisher war es für eine Pauschale von 10,40 Euro möglich, insgesamt bis zu fünf Plätze zu reservieren. Nun muss jeder Platz einzeln bezahlt werden.

Deutliche Preissteigerung für Familien

Weil gleichzeitig auch noch der Preis für eine Reservierung angestiegen ist, werden für eine fünfköpfige Familie 27,50 Euro fällig, damit Eltern und Kinder sicher zusammen sitzen können. Das entspricht einem Preisanstieg um 164 Prozent.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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