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Polizei durchsucht Flüchtlingsheim nach Messerangriff in Solingen

Knapp 24 Stunden nach einem tödlichen Messerangriff in Solingen hat die Polizei am Samstagabend ein nahegelegenes Flüchtlingsheim durchsucht. Fast zeitgleich reklamierte die Terrororganisation „Islamischer Staat“ den Angriff für sich.

Mögliche Verbindung zum Täter

Die „Bild“ berichtete, dass ein „Mantrailer-Hund“ der Polizei die Ermittler von dem Fundort des Messers direkt zu dem Asylheim führte. Dort soll laut nicht bestätigten Erstinformationen ein Syrer festgenommen worden sein. Er soll außerdem in einer örtlichen Moschee bekannt sein und „Allahu Akbar“ während des Angriffs gerufen haben.

Anschlag des „Islamischen Staates“

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ behauptete fast zeitgleich in ihren Internetkommunikationskanälen, dass der Angreifer „ein Soldat des Islamischen Staates“ gewesen sei. Er habe den Angriff als „Rache für Muslime in Palästina und überall“ auf eine „christliche Versammlung“ ausgeführt.

Stillschweigen der Polizei

Seit einer Pressekonferenz am Nachmittag gab die zuständige Polizei keine weiteren Informationen aus und hielt sich bei Fragen bedeckt. Zudem wurde von ihr keine Täterbeschreibung veröffentlicht, obwohl zahlreiche Zeugen den Täter gesehen haben. Ein interner Polizei-Bericht zitiert einen verletzten Zeugen, dass der Täter „aus Solingen bekannt“ sei.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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