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Papst Franziskus verlässt Krankenhaus nach Lungenentzündung

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Papst Franziskus wird nach einem wochenlangen Krankenhausaufenthalt wegen einer Lungenentzündung am Sonntag entlassen. Die behandelnden Ärzte kündigten an, dass er noch etwa zwei Monate Erholung benötigen werde. Der erste öffentliche Auftritt des Papstes seit seiner Einlieferung ist für Sonntag vor dem Gemelli-Krankenhaus in Rom geplant.

Krankenhausaufenthalt und Entlassung

Papst Franziskus wurde am 14. Februar aufgrund einer Lungenentzündung im Gemelli-Krankenhaus in Rom aufgenommen. Nach der intensiven Behandlung teilten die Ärzte des Heiligen Vaters am Samstagabend mit, dass er das Krankenhaus am Sonntag verlassen werde. Sie betonten jedoch, dass der Papst noch zwei Monate Erholung benötige, um vollständig genesen zu können.

Erster öffentlicher Auftritt

Der Heilige Stuhl hatte bereits angekündigt, dass Papst Franziskus am Sonntag um kurz nach 12 Uhr die Menschen vor dem Krankenhaus grüßen werde, wenngleich er seinen Segen nicht persönlich verlesen könne. Der Auftritt vor dem Krankenhaus wäre sein erster öffentlicher Auftritt seit der Einlieferung im Februar. Es war außerdem von einer Besserung seiner Atmung und motorischen Fähigkeiten berichtet worden.

Medizinischer Fortschritt

Bereits im Vorfeld hatten die behandelnden Ärzte von Fortschritten bei der Atmung und den motorischen Fähigkeiten des Papstes gesprochen. Diese Verbesserungen hatten maßgeblich zu der Entscheidung beigetragen, den Papst nun aus der Klinik zu entlassen. Der Aufenthalt im Krankenhaus war notwendig geworden, um die Lungenentzündung, an der der Papst litt, umfassend zu behandeln und seine Genesung sicherzustellen.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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