Noch sind es 20 Tage bis zur offiziellen Eröffnung des Osnabrücker Weihnachtsmarkts – wie gewohnt am Montag nach dem „Totensonntag“. Aber bereits jetzt ist einiges vorzubereiten, noch bevor die ersten Weihnachtsmarktbuden auf dem historischen Markt vor dem Rathaus aufgestellt werden.
Bis zur Eröffnung am 24. November ist viel zu tun. Zum Beispiel muss die Weihnachtsdeko und Festbeleuchtung in der Innenstadt und insbesondere in der Altstadt montiert werden. Daher sind in diesen Tagen schon früh am Morgen eifrige Veranstaltungstechniker mit technischem Gerät unterwegs, um Kabel und Leuchten in luftiger Höhe anzubringen.
„Fugensand“ zwischen die Pflastersteine: für High Heels und Gehstöcke
Aber auch das Kopfsteinpflaster vor dem historischen Rathaus muss präpariert werden. Dafür verteilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Osnabrücker ServiceBetriebs (OSB) sogenannten Fugensand, der – der Name legt es nahe – die Fugen zwischen den historischen Pflastersteinen schließt, damit auch Menschen mit High Heels und Gehstöcken gleichermaßen den Osnabrücker Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr am 22. Dezember schließen wird, genießen können – und allenfalls zu viel Glühwein oder Feuerzangenbowle die Beine ins Wanken bringen.


