Die weitere Verbreitung von Elektrofahrzeugen wird durch den Ausbau neuer und durch die Modernisierung der bestehenden Lade-Infrastruktur vorangetrieben. Die OPG hat deshalb die vor vier Jahren installierten Elektro-Ladesäulen in der Bahnhofsgarage, dem Vitihof und dem Stadthaus entsprechend den neuen technischen Möglichkeiten umgebaut.
Ladeinfrastruktur soll für Akzeptanz der E-Mobilität zu sorgen
Wigand Maethner, Geschäftsführer der OPG sagt: „Gemeinsam mit der Stadt und den Stadtwerken entwickeln wir die mobile Zukunft für Osnabrück. Die Elektromobilität ist dabei ein ganz wesentlicher Bestandteil. Unsere Aufgabe ist es, eine möglichst komfortable und moderne Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge zu schaffen. Nur so gelingt es uns, für noch mehr Akzeptanz der E-Mobilität zu sorgen.“
Mit dem Umbau der E-Ladesäulen wird das Strom tanken für Elektrofahrzeuge noch einfacher. Mit einem Ticket kann man nicht nur in das Parkhaus einfahren, sondern mit diesem Ticket jetzt auch die Speicherbatterie des E-Fahrzeuges wieder aufladen. Bislang musste man hierfür noch gesonderte Tickets bei der OPG beantragen. Der Ladevorgang ist bequem und einfach:
- Bei der Einfahrt in das Parkhaus wir ein Ticket gezogen
- Das Ladekabel wird mit dem Auto und der Ladesäule verbunden
- Das Einfahrtticket wird in den Leseschacht neben der Ladesäule geschoben
- Eine grüne Lampe signalisiert den Beginn des Ladevorgangs
- Das Einfahrtticket wird wieder entnommen
- Der Ladevorgang wird gemäß der Betriebsanleitung des jeweiligen Fahrzeuges
beendet - Die Zahlung erfolgt vor der Ausfahrt mit dem Einfahrtticket am Kassenautomaten zum Preis von 3 Euro pro Stunde für Parken und Strom tanken
Prof. Dr. Rolfes, Vorstand Stadtwerke Osnabrück AG sagt: „ Der Ausbau der Elektro-Mobilität gehört zu den Kernelementen der städtischen Verkehrspolitik. Wir investieren nachhaltig in die Verkehrsinfrastruktur und bauen kontinuierlich unser Ladenetz für E-Fahrzeuge aus.“