Ostermontag lädt die “Oldtimer IG Osnabrück e.V.” zu ihrem offiziellen Saisonauftakt am Museum Industriekultur am Süberweg 50A im Osnabrücker Stadtteil Pye ein.
Im vergangenen Jahr kamen dazu mehr als 400 Klassiker auf zwei und vier Rädern. Die Veranstaltung startet um 10 Uhr und wieder werden zahlreiche interessante Fahrzeuge erwartet. Die Besucher können dabei vom Vorkriegsfahrzeug bis zum Youngtimer und vom Kleinwagen bis zum Rolls-Royce alle Facetten historischer Fahrzeuge erleben.
Gerade viele ältere Besucher freuen sich darauf, die Fahrzeuge wiederzusehen, mit denen sie einst groß geworden sind, während die jüngeren Automobilfreunde ihr Augenmerk meist eher den Youngtimern widmen. Der Eintritt zum Saisonauftakt der Oldtimer IG Osnabrück e.V. ist wie immer frei.
60er-Ausstellung im benachbarten Museum
Auch im Magazingebäude gibt es einiges zu sehen: Dort läuft ab dem 14.04.2019 die Sonderausstellung „Für wen tun wir das denn alles? – Leben und Arbeiten in den 60er Jahren.“ Eine Zeitreise in die eigene Jugend, der Eltern oder Großeltern können die Besucher dabei unternehmen. Einen besonders großen Raum nimmt die Arbeitswelt der Sechziger ein: Das Stahlwerk, Karmann, das OKD-Werk… Zu den Ausstellungsobjekten gehören u.a. ein Karmann Ghia Typ 34 Coupé von 1961 aus der Automobilsammlung Volkswagen Osnabrück, aber auch Küchen- und Wohnzimmermöbel, Film- und Werbeplakate und zahlreiche andere Exponate.

Auch für Verpflegung ist gesorgt, sowohl auf dem Magazingelände wie auch gegenüber auf der sog. „Vosslinke“, auf der seit März die „Almhüttn Geißbock“ geöffnet hat. Dort stehen bayrisches Bier und süddeutsche und österreichische Speisen auf der Karte. Bereits am Vorabend des Old-/Youngtimertreffens findet ein großes Osterfeuer statt.
Regelmäßige Treffen am Piesberg
Wer den Saisonauftakt verpassen sollte: Die Oldtimer IG Osnabrück e.V. lädt immer am ersten Sonntag im Monat zum Old-/Youngtimertreffen am Museum Industriekultur ein. Von April bis Oktober auf das Magazingelände, von November bis März zum Haseschachtgebäude am Fürstenauer Weg, Mehr Informationen gibt es unter