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Neue Zentralstelle gestartet: Osnabrück wird niedersächsisches Zentrum für Fachkräfte

Osnabrück spielt künftig eine zentrale Rolle bei der Beschleunigung von Fachkräfteverfahren in Niedersachsen: Am Dienstag (1. Juli) nahm die neu eingerichtete Zentralstelle für das beschleunigte Fachkräfteverfahren offiziell ihre Arbeit auf. Organisatorisch ist die Stelle der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen angegliedert und soll den bürokratischen Aufwand für Arbeitgeber im ganzen Bundesland deutlich reduzieren.

Aus 52 mach 1

Bislang waren die 52 kommunalen Ausländerbehörden in Niedersachsen für diese Verfahren zuständig. In einer Übergangsphase bis Ende 2025 können Unternehmen noch frei wählen, ob sie ihre Anträge lokal oder über die neue Zentralstelle einreichen. Ab dem 1. Januar 2026 wird die Bearbeitung ausschließlich zentral in Osnabrück erfolgen.

Die Zentralstelle übernimmt nicht nur die schnelle Prüfung der Anträge nach Paragraf 81a Aufenthaltsgesetz, sondern berät Arbeitgeber auch schon im Vorfeld, ob die Voraussetzungen für das beschleunigte Verfahren erfüllt sind.

Innenstadtnahe Büroräume für 30 Personen angemietet

Für den Standort Osnabrück wurden innenstadtnah eigene Büroräume angemietet. Ab 2026 sollen dort rund 30 Angestellte den Arbeitgebern als zentrale Servicestelle zur Verfügung stehen. Die Landesregierung verspricht sich von der Zentralisierung eine effizientere und einheitlichere Bearbeitung, um den Fachkräftemangel in Niedersachsen schneller zu begegnen.


 
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