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Nagelsmann setzt auf Goretzka im Nations-League-Viertelfinale

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**Fußball-Bundestrainer Julian Nagelsmann setzt im Viertelfinal-Rückspiel der Nations League am Sonntag weiterhin auf Leon Goretzka als wichtige Säule seines Teams. Trotz einer angekündigten taktischen Anpassung bleibt die grundsätzliche Strategie stabil, sagt Nagelsmann. Auch die Torwartfrage ist ein zentrales Thema, bei dem Marc-André ter Stegen eine Schlüsselrolle spielt, sobald er wieder fit ist.
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Vertrauen in Goretzka

Julian Nagelsmann, Fußball-Bundestrainer, hat angekündigt, im bevorstehenden Viertelfinal-Rückspiel der Nations League weiterhin auf Leon Goretzka zu setzen. „Leon hat ein gutes Spiel gemacht, hat ein Tor gemacht, noch eine weitere große Chance gehabt und uns gut getan, offensiv wie defensiv. Wie alle anderen muss er aber weiter Gas geben, wird aber morgen beginnen“, erklärte Nagelsmann am Samstag über den Spieler des FC Bayern München. Diese Bestätigung kommt nach einer beeindruckenden Leistung von Goretzka, der im vorherigen Spiel wesentlichen Einfluss hatte.

Taktische Anpassungen und Unsicherheiten im Kader

Laut Nagelsmann wird es im Vergleich zum letzten Spiel taktische Änderungen geben. „Wir werden taktisch etwas anpassen, aber nicht alles neu machen. Wir werden in der Aufstellung sicher auch die eine oder andere Veränderung haben“, so der Bundestrainer. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist der Gesundheitszustand von Johnny Burkardt, der krankheitsbedingt nicht trainieren konnte. „Johnny Burkardt ist krank und kann heute nicht trainieren, wir wissen nicht, ob er morgen fit ist. Wir entscheiden morgen, wie es aussieht Richtung Kader, werden uns das Training anschauen und letzte Eindrücke sammeln“, erklärte Nagelsmann.

Die Torwartentscheidung

Auch die Torwartposition bleibt von Bedeutung. Der Coach erklärte: „Wenn Marc-André ter Stegen fit ist, wird er die Nummer eins sein. Das ist die Voraussetzung“, so Nagelsmann. Wegen einer schweren Verletzung von ter Stegen bleibt die Situation jedoch vorerst offen. „Er hatte eine schwere Verletzung und wir müssen schauen, wie die Entwicklung ist. Wenn er nicht fit sein sollte, ist für alle anderen Torhüter der Kampf um die Nummer eins eröffnet. Für die beiden Spiele jetzt ist Oliver Baumann die Nummer eins“, erläuterte der Trainer, der Baumann bereits bei der TSG Hoffenheim trainiert hatte.

durch KI bearbeitet, .

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

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